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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie streicht ihm über den Rücken und lehnt ihre Stirn kurz an seine Schulter. Er hat ihr soviel Halt gegeben in den letzten Stunden und die ganze Schwangerschaft durch. Sie hätte es ohne ihn nie geschafft.
Nur noch einen Augenblick mit Nicklas alleine sein
Sie blickt an Fredericks Schulter wieder zu Nicklas. Es fehlt ihr schwer sich von seinen Anblick zu lösen.
Sie schmunzelt.
Sie streicht ihm zärtlich über den Rücken und reißt sich dann los. Sie geht die Treppen hoch. Ihr Körper fühlt sich an als hätte er seit drei Tagen Muskelkater und ihre Knie sind etwas weich. Froh im Schlafzimmer zu sein wirft sie fast einen sehnsüchtigen Blick auf das Bett. Sie zieht sich langsam um und krabbelt dann ins Bett. Oh, ihr weiches Bett, so vertraut...und sie ist sooo müde.
Er nimmt Nicklas aus dem MaxiCosi und nimmt ihn in den Arm
Er küsst das kleine Köpfchen des Kindes
Langsam gehen sie nach oben und er bringt Nicklas und die Wiege ins Schlafzimmer
Linda ist viel zu erschöpft gewesen um noch einen Moment die Augen offen zu halten. Sie ist einfach eingeschlafen.
Frederick lächelt. Er schiebt die Wiege nah ans Bett heran. Nicklas liegt sicher darin, in eine Decke eingewickelt. Er schläft.. wie toll er aussieht.. Frederick ist auch vollkommen fertig. Er legt sich neben Lindas ins Bett und zieht sie an seine Brust. Er selbst hat sich am Kopfteil abgestütz um aufrecht sitzen zu können. Er muss einfach seinen Sohn anschauen. Er kann nicht anders.. Dann muss er eben später schlafen.
Sie wacht nicht wirklich auf, legt aber den Arm um seine Taille und kuschelt den Kopf an seine Brust. Sie schläft seit langem mal wieder tief und fest.
Und so hält Frederick seine Frau, die Mutter seines Kindes im Arm. Frederick schließt die Augen, nur für einen kurzen Moment. Doch da die Nacht unglaublich anstrengend war, schläft er ein
Als Linda die Augen aufschlägt ist es bereits früher Mittag und sie vernimmt aus der Wiege ein leichtes Quaken. Sofort nimmt sie mit glücklichem Lächeln ihren kleinen Jungen und wiegt ihn sanft im Arm. Eingehend mustert sie Nicklas' Gesichtszüge mit wem er denn nun Ähnlichkeit hat. Sie kuschelt sich dabei wieder etwas an Frederick.
Sie strahlt ihren Sohn an.
Von Frederick ist ein leises Schnarchen zu hören. Mitten in der Nacht geweckt zu werden und dann so ein Stress.. das ist nichts für einen alten Mann.. so schläft er seelenruhig weiter
Sie kichert über Frederick, aber als Nicklas anfangen will zu weinen, steht sie lieber mit ihm auf. Sie wiegt ihn leicht im Arm während sie hinübergeht in sein Kinderzimmer.
Sie legt ihn auf die Wickelkommode und probiert es mit einer frischen Windel damit er aufhört zu weinen. Da ihn das aber nicht wirklich beruhigt und sie ihn wieder fertig angezogen hat, setzt sie sich mit Nicklas zum Stillen auf die Fensterbank.
Er wird wach, als er nach Linda tastet. Niemand da.. Frederick wird wach und streckt sich. Als sein Blick auf die Wiege im Schlafzimmer fällt, ist er mit einem Mal hellwach.
Er steigt aus dem Bett und tappt automatisch ins Kinderzimmer wo er sich gegen den Türrahmen lehnt und stolz zu seiner Frau und seinem Sohn schaut
Sie blickt auf und strahlt Frederick an.
Er lacht
Sie lächelt.
Sie schaut wieder auf Nicklas, der anscheinend satt ist und sie zieht ihr Shirt wieder runter.
Sie steht auf und reicht Nicklas an Frederick weiter.
Sie legt ihm ein Tuch von der Wickelkommode über die Schulter.
Frederick legt Nicklas an seine Schulter.
Er schaut zu Linda herüber
Sie streicht ihm über den Arm.
Er stütz den Kopf seines Sohnes.
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