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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Ach Hanna..
Handlung
Er schaut ihr tief in die Augen und küsst sie sanft.
Wie man so ein bezauberndes Wesen wie dich nicht haben will, kann ich nicht verstehen.
Handlung
Sie erwidert seinen Kuss und schluckt schwer die Tränen runter. Nein, sie wird deswegen nicht weinen, sie hat damit ja abgeschlossen.
Meinen..Bruder habe ich auch lange nicht mehr gesehen..Alexander.
Handlung
Er streicht ihr sanft über die Wange.
Einen Bruder hast du auch noch? Ist der denn auch bei einer Pflegefamilie aufgewachsen?
Ich war bei zwei Familien. Er..keine Ahnung wieviele es waren.
Handlung
Jetzt kann er auch ihre Anhänglichkeit gut verstehen. Sie sucht halt die Geborgenheit, die sie wohl bei ihren Pflegefamilien nie erhalten hat.
Wusstet ihr denn voneinander, oder habt ihr euch erst später kennen gelernt?
Wir waren in der ersten Familie zusammen. Aber Alex war...zu wild, aggressiv...sie kamen nicht mit ihm zurecht.
Wir haben..wegen der verschienenen und wechselnden Familien wenig Kontakt zueinander..und jetzt...
Handlung
Sie zuckt mit den Achseln.
Er hat studiert und hat ein wahres Firmenimperium aufgebaut. Ich glaube, keine der vorherigen Pflegeeltern hätte vermutet, dass er so ein Talent mit Geld hat.
Handlung
Er hört ihr aufmerksam zu.
Würdest du denn gerne deinen Bruder wieder sehen? Ich mein, wo ihr doch so wenig Kontakt hattet wäre es doch sicherlich schön.
Handlung
Sie dreht sich in seinen Armen auf den Rücken und ihre Fingerspitzen streichen langsam über seinen Arm.
Schon irgendwie...aber..ich weiß nicht..wir haben uns als Kinder auch nicht unbedingt gut verstanden. Also wir waren nie..eng verbunden.
Das musst du natürlich selber wissen ob du es willst oder nicht. Ich kann und will dir da auch bestimmt nicht reinreden.
Ich weiß nicht..ich weiß nicht mal ob er mich sehen will..
Handlung
Sie verfällt in Schweigen und hängt ihren Gedanken an Alex nach.
Das wirst du nie erfahren wenn du keinen Kontakt zu ihm aufnimmst.
Handlung
Er streicht mit seinen Fingern über ihren Bauch und zeichnet kleine Herzchen.
Aber das sollte uns jetzt nicht die Nacht verderben. Du hast ja jetzt mich.
Handlung
Sie dreht den Kopf zu ihm und schaut ihn an. Ein leichtes Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus und sie beugt sich zu ihm und küsst ihn sanft.
Ich weiß und da bin ich froh drum.
Handlung
Er erwidert ihren Kuss mit der gleichen Sanftheit und schaut ihr tief in die Augen.
Du wirst mich auch nicht so schnell los, wenn du es nicht willst.
Handlung
Sie dreht ihren Körper ihm langsam zu und schmiegt sich an ihn. Sie vergräbt ihren Kopf an seiner Brust und genießt das Gefühl der Geborgenheit, dass Jan ihr schenkt. Tief atmet sie seinen Duft ein und seufzt zufrieden.
Handlung
Er legt seinen Arm um sie und streicht ihr sanft über den Rücken. Ihre Nähe sorgt bei ihm immer wieder für große Zufriedenheit und er möchte es eigentlich nicht mehr missen. Sie ist so vollkommen anders als Desirée. Nicht so kompliziert und mit Ängsten voll gestopft.
Handlung
Sie tippt ihn auf die Brust.
Darf ich mal dein Haus in Njolvik sehen?
Aber natürlich doch. Nur lass mich erst den Umzug hinter mich bringen, bevor ich es dir zeige.
Ich dachte...
Handlung
Sie zieht sie Sitrn ein wenig kraus.
..Ich könnte das Haus sehen gerade weil du ja umziehst. Dann sind ja viele Dinge von dir in der neuen Wohnung.
Handlung
Sie schenkt ihm ein hoffnungsvolles Lächeln.
Ich könnte doch mitkommen, wenn du jetzt wieder hoch fährst. Vielleicht kann ich dir dann auch beim Packen helfen.
Versteh mich bitte jetzt nicht falsch Hanna, aber das wäre keine so gute Idee.
Ich habe mir in den letzten Wochen so einige Gedanken gemacht und mich dazu entschlossen das Haus zu verkaufen.
Mich hält nichts mehr in Njolvik. Mein Leben findet von jetzt an nur noch hier in Frederikshavn statt. Denn hier ist mein Job und hier bist du.
Handlung
Verdutzt schaut sie ihn an.
Ja, aber..deswegen darf ich das Haus nicht sehen? Warum..?
Handlung
Sie runzelt die Stirn.
Das klingt fast als..würdest du von dort flüchten. Ich dachte, du liebst doch das Meer und...wolltest an den Wochenenden dann immer dahin.
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