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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Fredericks Auto kommt vor dem Haus ein wenig auf dem Schnee ins Schliddern. Frederick atmet erstmal durch, als er den Wagen parkt. Irgendwie fühlt er sich komisch. Nervös, aufgeregt.. Er weiß nicht, was ihn erwarten wird... Darf er seine Frau heute Abend.. Er will den Gedanken gar nicht zu ende formulieren.
Frederick öffnet die Wagentür und steigt aus. Mit langsamen Schritten geht er aufs Haus zu und steckt den Schlüssel ins Schlüsselloch. Sein Herz kopft ihm bis zum Hals. Als wäre es das erste Mal.. Frederick, reiß dich doch verdammt nochmal zusammen!
Linda hört die Haustür aufgehen durch die nur angelehnte Schlafzimmertür. Ihr klopft auf einmal das Herz bis zum Hals. Sie ist nervös was Frederick sagen wird..wie Frederick sie finden wird.
War es überstürzt? Wäre ein gemeinsames Essen vorher besser gewesen? Wird Nicklas wach?
Sie versucht diese Fragen zu verdrängen und zündet noch die letzten Kerzen auf der Kommode an.
Er betritt das Haus und schließt die Tür hinter sich. Wo war Linda? Im Wohnzimmer.. Nein.. Küche? Auch nicht. Er atmet nochmal durch und geht dann Schritt für Schritt langsam die Treppe nach oben. Würde sie wirklich die schwarze Wäsche tragen, die auf dem Foto war. Vor der Schlafzimmertür bleibt er stehen. Er streicht sich durch die Haare und klopft dann.. Anklopfen.. an der eigenen Schlafzimmertür
Verwundert hört sie das Klopfen. Wieso klopft der denn? Sie geht mit klopfendem Herzen zur Tür. Sie zieht die Tür ganz auf und blickt Frederick mit einem nervösen Lächeln an.
Fredericks Blick gleitet sofort über Lindas Körper. Sie trägt wirklich die Wäsche.. und Frederick kann für einen Moment weder klar denken, noch atmen, noch irgendwie eine Reaktion zeigen. Er atmet tief durch und tritt dann einen Schritt auf Linda zu. Jetzt schaut er in ihre Augen.
Er kann die Schmetterlinge in seinem Bauch fühlen, die eine Party veranstalten.
Sie lacht ein wenig erleichert, ihm scheint es ähnlich zu gehen wie ihr. Sanft zieht sie ihn an der Hand ins Schlafzimmer hinein.
Sie lächelt Frederick liebevoll an. Ihre Atmung geht von dem Herzklopfen schneller, so dass sich ihr Brustkorb deutlicher hebt und senkt.
Frederick schließt die Tür hinter sich und betrachtet Linda nocheinmal. Er hebt sogar ihren Arm, so dass sie sich langsam vor ihm dreht.
Sie beißt sich verlegen grinsend auf die Unterlippe als sie ihre Pirourette beendet.
Sie zieht sich an seiner Hand zu ihm heran und legt ihre Hand an seine Wange als sie ihn mit eindeutiger Lust küsst.
Mit diesem Kuss scheint die Anspannung der letzten Wochen, gar Monate von ihm abzufallen. Er wird Wachs in ihren Händen sein.
Er will sie so sehr, wie hat er sie vermisst. Kann das hier wirklich wahr sein?
So geküsst hat Linda ihn seit Ewigkeiten nicht mehr und Frederick schlingt seine Arme um seine Frau und zieht sie so eng an den Körper heran, wie es nur möglich ist.
Ihre Hände streichen über seine Wangen und vergraben sich in seinen Haaren und als sich ihre Lippen voneinander lösen, seufzt sie zufrieden auf.
Wie sehr hatte sie es vermisst von ihm festgehalten zu werden und seine begehrlichen Blicke auf ihrem Körper zu spüren.
Sofort küsst sie ihn wieder und schiebt dabei langsam sein Jackett von den Schultern.
Frederick lässt das Jaket zu Boden fallen. Seine Hände streichen gierig über ihre Haut. Seine Fingerspitzen kribbeln und er kann gar nicht genug davon bekommen, dieses Kribbeln in den Rest seines Körpers ströhmen zu spüren.
Das hier passiert wirklich.
Sie beginnt langsam rückwärts zu gehen und Frederick dabei küssend mit sich zu ziehen Richtung Bett. Die Schmetterlinge toben in ihrem Bauch und ihr Herz klopft nur schneller.
Frederick zieht das Hemd aus der Hose und legt seine Hände dann wieder sofort an Lindas Körper.
Sie beginnt sein Hemd aufzuknöpfen und dann über die Schultern auszuziehen. Als ihre Hände über seine Brust gleiten, löst sie sich von seinen Lippen und folgt mit dem Blick ihren forschenden Händen.
Wie lange sie ihn nicht mehr auf diese Art berührt hat...
Sie blickt auf in seine warmen Augen und ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus.
Fredericks Hände streichen über ihren Rücken hin zum verschluss ihres BHs. Sein Blick sucht wieder ihren
Sie antwortet ihm nicht, sondern dreht sich mit ihm, so dass er das Bett hinter sich hat. Sanft drückt sie ihn runter damit er Platz nimmt.
Sie beißt sich auf die Unterlippe als sie vor ihn tritt und selbst den BH öffnet. Sie schiebt die Träger runter und lässt den BH zu Boden fallen.
Ihr Brustkorb hebt und senkt sich sichtbar, bedingt durch das starke Herzklopfen das Frederick bei ihr verursacht.
Für einen kurzen Moment vergisst Frederick doch wirklich zu atmen. Seine Hände wandern zittrig über ihre Seite und streichen dann sachte über ihre weiblichen Rundungen. Er begehrt sie, mehr als alles andere
Linda lässt sich auf seinen Schoß nieder als er seine Hände nach ihr ausstreckt. Als seine Hände über ihre Rundungen gleiten, bildet sich bei ihr eine angenehme Gänsehaut und leichtes zufriedenes Seufzen kommt über ihre Lippen bevor sie ihn erneut zu küssen beginnt.
Seine Lippen sind weich und warm, wie hat ihr das gefehlt...
Sie schmiegt sich enger an ihn und ihre Küsse werden immer leidenschaftlicher.
Fredericks Hände streichen über Lindas Rücken hin zu ihrem Po. Er könnte gerade ohnmächtig umfallen, so intensiv ist das alles.
Er zieht sie enger in seinen Schoß. Seine Küsse sind fordernd und voller Leidenschaft. Er spürt, dass der Platz in seiner Hose jetzt schon recht knapp wird.
Sie drückt ihn mit den Händen auf den Rücken und ihre Lippen erkunden seinen Hals und seine Brust. Ihre Lust steigert sich immer mehr während sie Frederick schmecken kann und seinen sich beschleunigenden Herzschlag spüren kann.
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