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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie steht da, einfach nur da. Und sie fühlt sich so klein und verletzbar gerade
Er schüttelt leicht ungläubig den Kopf.
Sie zuckt mit den Schultern
Sie zuckt mit den Schultern. Der Schnee fällt noch immer auf ihre Schultern, ihre Füße und Hände sind kalt, aber wen interessiert das schon.
Er hat jetzt genug von diesem Gespräch zwischen Tür und Angel und greift nach ihrer Hand. Er zieht sie rein und schiebt sie vor sich her in sein Kaminzimmer. Dort platziert er sie direkt auf das Sofa vor den brennenden Kamin und setzt sich neben sie.
Eigentlich will sie protestieren und ihr Schutzhaltung annehmen, als Mathis sie packt, aber selbst das klappt nicht mehr.
Er atmet tief durch.
Sie schaut in seine Augen
Er erwidert ganz fest ihren Blick.
Er legt seine Hände an ihre Wange und küsst sie ganz zärtlich.
Im ersten Moment will sie ausholen und Mathis eine scheuern. Was soll das denn jetzt? Wie kommt er dazu sie zu küssen. Doch ist sie zu durcheinander, um sie selbst zu sein. Sie lässt den Kuss über sich ergehen, doch da ist etwas, was sie den Kuss nur leicht, kaum spürbar erwiedern lässt. Sie schaut Mathis nach diesem Kuss dennoch verstört an
Er rutscht sofort ein Stück weg von ihr und schaut beschämt zu Boden. Was ist er doch für ein Idiot.
Die pure Verwirrung steht in ihrem Gesicht. Hat er die Situation jetzt ausgenutzt? Sie war verwirrt und sie war alleine und einsam. Wieso machte er denn sowas
Sie steht auf und schon wieder laufen Tränen über ihre Wangen
Er weiß langsam echt nicht mehr was er noch sagen soll, ohne nicht gleich von ihr angefahren zu werden.
Sie schüttelt den Kopf. Dieser Kuss hat sie noch mehr aus der Bahn geworfen
Sie stürmt aus dem Haus, durch den Schnee zu ihrem Wagen. Sie steigt ein und startet den Wagen. So verlässt sie das Gelände und fährt davon
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