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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Kate ist aufgestanden als Finn und Lyra das Krankenzimmer von Per betreten.
Sie sitzt sofort wieder an Pers Seite und hält seine Hand. Das ist einfach zu viel für sie.
Er streicht über Lyras Schultern.
Sie drückt Pers Hand
Finn schaut zu seinem kleinen Bruder und es tut ihm weh die Schläuche und die Verkabelungen zu sehen. Fast mechanisch streicht er weiter über Lyras Schultern. Sein Bruder regt sich in keinster Weise und das macht Finn fertig.
Sie streicht mit der Hand leicht über Pers Wange. Dann dreht sie sich zu Finn um. Sie muss jetzt für ihren Mann da sein. Das muss sie einfach. So steht sie auf und nimmt Finn in den Arm
Er seufzt als er Lyras Umarmung erwidert und den Kopf an ihrem Hals vergräbt.
Sie schmiegt sich an ihn
Sie muss sich ads selbst gerade einreden
Er schaut auf.
Er seufzt wieder als sein Blick auf Per fällt.
Lyra küsst Finns Wange und verlässt dann das Zimmer um nach Kate zu suchen
Finn setzt sich auf den Stuhl an Pers Bett. Das piepsende Geräusch der Messmaschinen macht ihn kirre.
Lyra, Finn und Kate sind den restlichen Tag an Pers Bett gesessen, aber an seinem Zustand hat sich immer noch nichts geändert. Die Vitalwerte waren nach der OP im grünen Bereich, dennoch wollte er nicht aufwachen. Auch William hat immer wieder mal den Kopf zur Tür rein gesteckt, um zu sehen, ob es schon Neuigkeiten gibt.
Als der Abend immer weiter fortschreitet, bekommen Lyra und Finn schon mehrere Anrufe von ihrem Babysitter, weswegen sie dann schweren Herzens nach Hause fahren. Kate verspricht ihnen sich sofort zu melden, wenn sich etwas ändert.
So hilflos wie jetzt gerade hat sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Kate geht eine Weile im Zimmer auf und ab. Wenn er doch endlich aufwachen würde! Sie streicht über Pers Wange und fühlt seine Stirn, nur um auf Nummer sicher zu gehen. Dann setzt sie sich wieder an sein Bett. Das Piepen der medizinischen Geräte hört sie schon gar nicht mehr. Immer öfter glaubt sie eine Bewegung von ihm wahrgenommen zu haben, doch war es immer nur ihr Wunschdenken, was ihr hier einen Streich spielte.
Pers Brustkorb hebt und senkt sich regelmäßig und entspricht dem Takt des Herzschlagmessers, der gleichmäßig piepst. Er kann selbstständig arbeiten, aber mehr passiert nicht. Im Gegensatz zur Prognose wacht Per nämlich nicht auf. Er selbst träumt komische Dinge.
Mit jeder Stunde, die verstreicht ohne, dass Per aufwacht, wird Kate unruhiger. Sie redet sich ein, dass das normal ist, oder zumindest vorkommen kann. Dass das noch nicht so wild ist, wenn er noch nicht aufwacht. Sein Körper braucht einfach Ruhe, um sich zu regenerieren. Der Eingriff war immerhin etwas größer. Das würde sie zumindest Angehörigen in dieser Situation sagen. Aber ihr ganzes Wissen hilft ihr gerade nichts. Dieses bange Warten macht sie wahnsinnig.
Finn kann nicht anders als auf Kates Handy durchzurufen. Sein Bruder hätte längst wach sein müssen, aber Kate hat bisher nicht angerufen.
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