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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Ihr wird heiß und kalt zugleich als er ihre Hand ergreift und so direkt mit ihr spricht. Sie versucht seinen Blick zu deuten, doch in ihrem Kopf herrscht nur ein Rauschen von ihrem schnellen Herzschlag.
Ihr versagt fast die Stimme.
Seine Augen werden rot und er beisst die Zähne aufeinander. Er muss aufpassen, dass er ihre kleine Hand nicht in seiner zerdrückt
Sie spürt den Druck an ihrer Hand und es tut ihr fast ein wenig weh, aber wenigstens weiß sie, dass dies hier gerade real ist. Sie setzt ein paar Mal an zu sprechen, ihre Lippen bewegen sich stumm bis sie ein Wort laut formuliert bekommt.
Sein Blick verschwimmt ein wenig. Er schaut irgendwo ins Leere. Es gibt nur ein paar kleine Worte, sie das erklären können.
Doch soll er es wagen? Kann er es wagen? Er lockert seinen Griff um ihre Hand etwas und betrachtet ihre Finger. Er kann nicht in Annikas Gesicht schauen, wie sollte William dann noch reden können.
Nein, das kann er nicht. Das geht nicht.. Es würde alles kaputt machen
Seine Worte berühren sie tief, doch Annika muss versuchen ihren Selbstschutz aufrecht zu erhalten.
Sie spürt wie Tränen in ihren Augen brennen. Was tun sie hier?
Er schluckt schwer
er reibt sich über die Augen
So ehrlich war seir seit Ewigkeiten zu keinem mehr
Sie blinzelt, doch da laufen schon die Tränen und sie senkt den Blick. Sie wischt sich über das Gesicht.
Er sieht Annikas Tränen und es schürt ihm noch einmal die Kehle zu. ER will die Hand heben, ihre Tränen abtrocknen, doch traut er sich nicht..
Er beisst die Zähne wieder aufeinander
Sie kann gerade nicht aufhören zu weinen.
Sie zieht ihre Hand aus seiner und vergräbt ihr Gesicht in den Händen.
Er dreht sich zu ihr
Er schluckt und streicht nur kurz über ihren Arm
Sie zuckt förmlich zusammen als er ihr über den Arm streicht und sie lässt die Hände sinken. Mit verheulten Augen schaut sie ihn vorwurfsvoll an.
Sie schluchzt heftig auf und steht ruckartig auf.
Sie schlingt die Arme um sich und starrt auf den Boden, nicht darauf achtend, dass ihr die Tränen von den Wangen auf den Fußboden und ihre nackten Zehen tropfen.
Er schaut Annika an. Nein, er würde jetzt nicht gehen. Nein!
Er weiß gerade gar nicht wo der Kopf steht. Sie kann ihn doch nicht in so einer Nacht jetzt hier rauswerfen
Er weiß nicht, wie er es ihr klar machen soll
Sie streicht sich selbst fahrig über die Arme während sie weiter den Blick zu Boden richtet und schnieft.
Sie will es nicht hören, wie naiv sie gewesen ist, wie dumm sie war, dass sie..doch mehr Gefühl zugelassen hatte als sie durfte. Sie hatte Zeit gebraucht es sich einzugestehen und vielleicht hatte ihr erst die Nacht mit Niko zu der letztendlichen Erkenntnis verholfen: Sie hat sich in William verliebt. Er lässt ihre Gedanken nicht mehr los, ist immer zu um sie.
Sie würde William nicht die Genugtuung schenken und ihm sagen was er bei ihr auslöst.
William steht auf und stellt sich vor Annika
Er versucht ihren Blick zu finden
Dann bricht seine Stimme und er wendet sich ab. Er presst die Augen zusammen. Nein, er darf nicht weinen, das geht nicht. William beisst sich so fest auf die Lippe, dass es weh tut.
Erst als er sich abwendet, blickt sie auf und schluchzt.
Sie lässt sich zurück aufs Sofa plumpsen, da ihre Beine wackelig sind.
Er weiß nicht was er denken oder sagen soll. Sein Kopf scheint vollkommen leer zu sein.
Langsam dreht er sich zu Annika um
Er sucht nach den richtigen Worten
Sie springt wütend auf. Wieder erwischt er ihren wunden Punkt für naiv oder sogar dumm gehalten zu werden.
Sie geht auf ihn zu.
An diesen Worten hatte sie bereits gearbeitet nach ihrem Zusammentreffen im Park. Sie musste sie ihm jetzt endlich an den Kopf werfen.
William packt Annika jetzt an den Oberarmen und schaut in ihr Gesicht. Er achtet wieder darauf, dass sei Griff nicht zu fest wird. Sein Blick ist ernst
Er lässt sie los und geht einen Schritt zurück
Sie schaut ihn erschrocken an und spannt ihren Körper an als er sie kurzzeitig packt. Sie hat ihn aus Reflex am Hemd gepackt und stolpert seinen Schritt nach hinten mit ihm.
Es irritiert ihn, dass Annika sich immer noch an seinem Hemd festhält und er so keinen Raum zwischen ihnen schaffen konnte. Er blick in ihre Augen, dieses wunderschöne Gesicht. Diese sinnlichen Lippen. Könnte er sie jetzt doch einfach packen und küssen. Er weiß nicht wohin mit seinen Händen.
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