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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sein Duft steigt ihr in die Nase und sein Blick nimmt sie völlig gefangen. Er will sie..für alles..Liebe? Beziehung? Zukunft? In ihrem Kopf rauscht es, die Gedanken wirbeln durcheinander und ihre Lippen liegen plötzlich auf seinen. Erst küsst sie ihn zärtlich, wird jedoch stürmischer, völlig gepackt von dem Verlangen nach ihm. Sie hat sich so sehr nach ihm verzehrt jede Nacht. Ihre Hände fahren über seine kurzen Haare und ihr Körper drückt ihn gegen die Wand.
Einen Moment lang ist William vollkommen perplex von Annikas Handlung. Doch hatte er sich so nach ihr gesehnt, dass seine Hände sich sofort an ihren Rücken legen und ihren Körper an sie drücken. Sein Mund öffnet sich leicht und seine Lippen schmiegen sich auf die ihren. Vollkommene Leidenschaft liegt in seinem Kuss, mit allem Verlangen das William spürt erwiedert er Annikas Küsse. Der Puls rauscht in seinen Ohren und er kann gar nicht fassen, was hier gerade passiert
Ihre Hände wandern begierig über seine Brust, ihr ganzes Handeln ist von ihrem Verlangen nach ihm bestimmt, seine Nähe lässt sie nicht mehr klar denken. Sie braucht ihn so sehr, in jeglicher Hinsicht.
Ihre Finger krallen sich in sein Hemd und ohne darüber nachzudenken zieht sie kräftig daran. Sie kriegt nicht mal mit wie die Knöpfe klingend zu Boden fallen und durchs Wohnzimmer kullern. Sie zieht ihm ungeduldig das Hemd von den Schultern und küsst ihn immer fordernder.
Er schüttelt sich das Hemd von den Armen und zieht Annikas Oberteil schnell über ihren Kopf hinweg aus. Er wirft es achtlos zu Boden und seine Hände streichen über ihre nackte Haut. Ihre Haut, die er so lange berühren wollte.
William dreht sich mit Annika herum und drückt nun sie gegen die Wand. Seine Hände streichen über ihre weiblichen Rundungen und schieben sich weiter zum Bund ihrer Hose. Voller Verlangen hängen seine Lippen auf ihren, seine Hände scheiben sich auf ihren Po und drücken sie so enger an sich heran
Annikas Atmung geht hörbar schneller und ihre Hände streichen fahrig über Williams Rücken. Schon bald finden sich ihre Hände an seiner Hose wieder und knöpfen seine Jeans auf.
Er kann nicht mehr klar denken, es ist nicht mehr möglich.
Er schiebt Annikas Hose von ihren Hüften und streicht über ihren Po.Er lässt seine Hose ebenfalls zu Boden fallen und steigt mit den Füßen daraus. Etwas fahrig befreit William Annika von ihrem Slip und sich von seinen Shorts.
Er will sie und er will sie jetzt. Seine Arme heben Annika hoch und er presst sie mit seinem Körper gegen die Wand. Nocheinmal schaut er voller Lust in ihr Gesicht nur um sie dann noch inniger zu küssen und seinen Schoß an ihrem zu reiben.
Sie schlingt die Beine um seine Hüften und stöhnt lustvoll auf als William seinen Schoß an ihrem reibt. Sie hat die Arme um ihn geschlungen und krallt sich beinah in seinen Schultern fest. Ihre Lippen gleiten über seinen Hals hoch zu seinem Ohr in das sie mit fast erstickter Stimme flüstert.
Seinen Namen aus ihrem Mund zu hören treibt ihn endlich dazu an, Annika zu lieben. Seinen Schoß gegen ihren zu pressen und Annika endlich spüren zu können
Sie scheint Arme und Beine nur enger um ihn zu schlingen als er sie zu lieben beginnt und sie schnappt hörbar nach Luft. Von ihm geliebt zu werden fühlt sich unglaublich intensiv an, Hitze macht sich in ihrem Körper breit und wieder muss sie leise aufstöhnen. Sie beißt ihm zärtlich in den Hals und sucht mit ihren Lippen wieder die seinen.
Seine Bewegungen, seine Stöße werden intensiver und schneller. Er beisst leicht in ihre Unterlippe, bevor sich seine mit ihren wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinen. Er kann seine Lust nicht mehr länger im Zaum halten und übermannt dessen erreicht William unter einem lauten Stöhnen seinen Höhepunkt
Ihre Fingernägel kratzen über seinen Rücken und sie sucht Halt in seinem Nacken. Sie wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt lustvoll und erlöst auf als auch sie ihren Höhepunkt erreicht.
Die Hitze strömt durch ihren Körper und fließt bis in ihre Fuß- und Fingerspitzen und langsam löst sich ihre Anspannung.
Schwer atmend sucht sie seinen Blick und schaut ihm tief in die Augen während sich ihr Brustkorb heftig hebt und senkt.
William vergräbt einen Moment sein Gesicht an ihrem Hals und küsst ihre Haut. Wenn dieser Moment zwischen ihnen jetzt vorbei sein sollte, wenn Annika wieder "zu sich kommen sollte" will er noch einmal ihre Haut geschmeckt haben.
William hebt den Blick und schaut in ihre Augen. Er hebt sie etwas an und stellt sie dann vorsichtig auf dem Boden ab, löst aber die Hände nicht von ihrem Körper. Genauso wenig kann er den Blick von ihren Augen abwenden. Was, wenn sie ihn nun doch wieder rauswirft. Nein, das durfte einfach nicht sein. Er hebt die Hand, legt sie an ihre Wange und legt seine Lippen auf die von Annika. Wenn sie es zulässt, würde er ihr einen dieser seltenen Küsse schenken. Einen Kuss voller Liebe und voller Zärtlichkeit.
Ihre Knie sind weich, so dass sie sich weiter an seinen Armen festhält. Als er sie küsst werden ihre Knie nur noch weicher.
Dieser Kuss..er schmeckt nach soviel mehr, wie einer der wenigen Küsse, die sie einander geschenkt haben, einfach voller Gefühl. Sie hält die Augen noch einen Moment geschlossen als sich ihre Lippen voneinander lösen.
Als sie die Augen wieder aufschlägt schaut sie William fragend an als wolle sie seine Gedanken lesen.
Wenn du willst, bleib ich für immer bei dir.
William legt seine Lippen einen kurzen Moment an Annikas Stirn und zieht sie an sich.
Seine Stimme ist belegt, doch seine Augen sind so voller Wärme und voller Liebe. William kann es nicht fassen. Er hält Annika wirklich im Arm! Sie will, dass er bleibt. Könnte es jetzt alles gut werden?
Sie löst sich etwas von ihm und stolpert fast über ihre Klamotten.
Sie kniet sich hin und sammelt ihre Sachen mit fahrigen Finger ein. Fast stolpert sie wieder, sie ist noch so durcheinander.
William schmunzelt etwas über ihre Art und hilft ihr beim einräumen der Sachen. Er zieht sich seine Shorts über, falls Alva nach Hause kommt. Alva.. das konnte er Annika nie erzählen. Sie würde ihn auf der Stelle wieder hassen.
William nimmt Annikas Hand und zieht sie zu sich hoch
Sein Ton ist schon fast flehend. Er will sie jetzt nah bei sich im Arm halten
Sie folgt seiner Aufforderung dankbar und verliert auf dem Weg in ihr Zimmer schon fast wieder die Hälfte. Sie wirft die restlichen Sachen auf den Boden und schließt hinter ihnen die Zimmertür.
Sie tritt wieder nah an William heran, nimmt seine Hände und küsst ihn zärtlich. Ihr Herz klopft weiterhin und sie hat das Gefühl völlig auf Wolken zu schweben.
William legt die Arme um Annika herum. Er hat das Gefühl sie beschützen zu müssen. Vor allem Übel und vor allem Bösen dieser Welt. Dieser Kuss ist wieder zärtlich, so frei von Forderung. Er zieht sie langsam mit zu ihrem Bett hin in das er sich zusammen mit Annika legt. Er lässt sie nicht los, sein Körper schmieg sich an ihren. Doch will er in ihr Gesicht blicken. Er will diese Schönheit bestaunen und versuchen zu verstehen, dass das hier gerade wirklich wahr ist
Annika schaut in seine Augen und ihre Finger streichen über seine Wange und seine Lippen. Sie spürt wie ihre Schutzmauern herunter gefahren sind und ihre Verletzbarkeit zu Tage tritt. Ihre Angst ist ihr plötzlich anzusehen.
William schließt kurz die Augen und als Annikas Finger seine Lippen berühren küsst er ihre Fingerspitzen. Er schaut sie wieder an, tief in ihre Augen
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