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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Ich kenne Ihren vorherigen Assistenten zwar nicht, aber diese Aussage nehme ich Ihnen sofort ab.
Handlung
Sie streicht sich eine Strähne ihres Haares hinters Ohr und legt den Kopf leicht schief.
Ja, vor allem standen ihm die Miniröcke nicht so gut wie Ihnen.
Handlung
Er lächelt schief.
Tut mir leid, ich bin oft sehr direkt.
Handlung
Sie muss über diese Bemerkung erneut schmunzeln. Es ist schon lange her, das ein Mann sie so oft zum lächeln bringt.
Damit habe ich kein Problem. Ich finde es sogar gut, wenn Sie sagen was Sie denken.
Ja, aber nicht, dass ich irgendwann Ärger bekomme, weil Sie sich..belästigt fühlen.
Aber ich schätze, Sie sind taff genug um damit um zu können.
Ich denke schon, das ich das bin. Einen kleinen Flirt kann ich von einer plumpen Anmache schon unterscheiden.
Handlung
Er lässt den Kellner Wein in die Gläser nachfüllen und trinkt einen Schluck.
Wenn Sie möchten, können Sie sich den restlichen Tag frei nehmen.
Handlung
Sie trinkt einen Schluck von dem neuen Wein.
Das ist sehr freundlich von Ihnen. Sie sagten, Sie würden morgen bei Ihnen zu hause arbeiten. Brauchen Sie mich denn da?
Handlung
Ein Grinsen zuckt kurz in seinen Mundwinkeln.
Nein, wir telefonieren, aber wenn Sie mir gegen Mittag die Post entsprechend vorbei bringen würden, wäre das gut.
Ja, natürlich bringe ich Ihnen die Post vorbei. Sie müssen ja auf dem Laufenden bleiben.
Handlung
Er grinst nun doch.
Ich hasse es nicht zu wissen, was in meinem Unternehmen abgeht. Wahrscheinlich könnte ich viele Dinge aus der Hand geben, aber ich kanns für mich selbst einfach nicht.
Das kann ich gut verstehen. Sie haben das Unternehmen ja sozusagen eigenhändig aufgebaut. Also ist es nicht verwunderlich, das Sie an allem hängen.
Richtig. Es ist..mein Baby wenn Sie wollen.
Da kann ich keinen Anderen ranlassen.
So lange Sie dieses Prinzip nur bei Ihrer Firma haben, kann sich die Frauenwelt ja glücklich schätzen.
Handlung
Sie grinst ihn verschmitzt an.
Handlung
Er runzelt kurz die Stirn.
Wie meinen Sie das?
Sie sagten doch eben, das Sie an Ihre Firma niemanden anderen ran lassen. Der Sinn meiner Aussage war der, das Sie, wenn Sie dieses Prinzip mit dem nicht ran lassen nur auf Ihre Firma anwenden, sich die Frauenwelt glücklich schätzen kann.
Handlung
Er schüttelt den Kopf und lächelt entschuldigend.
Tut mir leid, aber ich fürchte Sie müssen schon konkret werden, was Sie meinen. Warum ist die Frauenwelt dann glücklich?
Nun ja, wenn Sie an sich niemanden ran lassen würden, wäre das äußerst bedauerlich.
Achso!
Keine Sorge, dafür weiß ich zu gut, was gut ist.
Wenn Sie das wissen, dann ist ja alles gut.
Handlung
Sie schaut ihn an und lässt ihr Weinglas zwischen ihren Finger drehen.
Handlung
Sein Blick gleitet von ihren schlanken Fingern am Glas rauf zu ihrem Gesicht. Sie gefällt ihm, eine durchweg attraktive Erscheinung. Aber es wäre besser wenn er sich im Zaum hält. Vielleicht sollte er einfach heute Abend noch in den Klub gehen. Alex versinkt ein wenig in Gedanken.
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