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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Ja das denke ich auch.
Handlung
Ein Haus..eine Familie mit Kate, verrückt irgendwie.
Also..wir sind uns einig? Wir holen Finja zu uns und wir ziehen zusammen? In ein Haus? Und wir..adoptieren Finja?
Können wir Finja so einfach adoptieren? Also... wenn wir nicht verheiratet sind?
Ähm..ich weiß es nicht. Ich denke nur, dass wir oder zumindest du sie adoptieren musst damit auch du sorgeberechtigt für sie bist.
Handlung
Ihn macht das Ganze jetzt doch ziemlich verlegen und er grinst entsprechend. Also Heiraten geht jetzt doch zu weit.
Ich werd mich mal erkundigen, wie das mit einer Adoption genau läuft.
Handlung
Dieser Abend ändert ihr Leben ganz grundlegend. Soviel steht schon mal fest. An diesem ersten gemeinsamen Rendez-vous war doch auch gar nichts Normales. Sie schmunzelt ein wenig. Normal war wohl nicht ihre Stärke.
Handlung
Er schenkt ihr ein charmantes Lächeln.
Hey..das wird alles. Zusammen schaffen wir das. Ich bin da ganz zuversichtlich.
Handlung
Schön wenn man Panik teilen kann.
Natürlich schaffen wir das.
Handlung
Der Kellner kommt an ihren Tisch und erkundigt sich, ob mit dem Essen etwas nicht in Ordnung sei. Sie versichern ihm, dass alles ganz wunderbar sei und er zieht mit einem verdatterten Gesichtsausdruck wieder davon.
Heißt das, dass Finja noch solange bei Fred und Linda bleiben soll bis wir das mit dem Umzug geregelt haben?
Handlung
Er beißt sich auf die Unterlippe.
Ehrlich gesagt...Fred meinte, sie würden sich natürlich auch weiterhin um Finja kümmern, nur scheint er sich etwas Sorgen um Linda zu machen. Sie bindet sich immer mehr an die Kleine.
Das heißt... wir hätten sie am besten gestern schon geholt?
Vielleicht.
Handlung
Er schaut nachdenklich.
Ich hab ein kleines Arbeitszimmer, das ich nur selten nutze. Ich könnte es ausräumen und Finja könnte dort erstmal rein.
Handlung
Er schaut sie fragend an.
Ich weiß nur nicht..wie machen wir das mit Finja und der Praxis?
Wir könnten uns tage- oder wochenweise mit der Praxis und Finja abwechseln. Aber ich fürchte, dass so die Praxis ein wenig auf der Strecke bleiben wird, weil einer allein einfach nicht so viele Patienten betreuen kann wie zwei.
Handlung
Sie sieht ihn nachdenklich an.
Und.. ein Kindermädchen? Oder vielleicht Finja morgens zu Linda bringen und abends abholen?
Ich dachte, dass Frederick Angst hat, dass sie sich zu sehr an die Kleine gewöhnt.... wäre das dann nicht unfair?
Handlung
Sie isst noch mal ein wenig von ihrem Lachs, der mittlerweile kalt geworden ist.
Wir können auf keinen Fall beide Vollzeit arbeiten gehen so wie bisher. Denn wenn Finja bloß Nachts bei uns ist und sonst von einem Kindermädchen betreut und aufgezogen wird.... das geht nicht.
Ja, ich weiß. Es funktioniert einfach nicht, außer einer von uns beiden zieht sich erstmal aus der Praxis zurück.
Vollständig? Meinst du nicht, dass eine Teilzeitlösung auch möglich ist?
Wie denkst du dir das denn?
Handlung
Er fragt sie ernsthaft. Er ist für jeden Vorschlag dankbar.
Wir könnten uns für den Vormittag oder den Nachmittag - was halt besser ist für die Praxis - eine Nanny nehmen, die auf Finja aufpasst. So für vier, fünf Stunden pro Tag. Also hätten wir eineinhalb Ärzte die in der Praxis arbeiten, was definitiv besser ist als einer allein. Und Finja bliebe da auch nicht auf der Strecke.
Handlung
Wo ihre Beziehung da allerdings bleibt, sieht sie noch nicht so ganz.
Handlung
Er atmet tief durch.
Ja, so kann man das machen. Also einer Teilzeit?
Ja. Wobei wir das nicht so starr festlegen müssen, dass einer immer Teilzeit arbeitet. Wir können uns da ja auch abwechseln... nachdem wir das nur unter uns ausmachen müssen.
Gegen Abwechseln hab ich nichts, nur will ich auch nicht zuviel Unruhe in die Praxis bringen.
Wieso meinst du, das würde Unruhe in die Praxis bringen?