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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Schön, dass Sie an dem Abend Zeit hatten. Als Außenministerin reisen Sie sicherlich viel.
Ja, man kommt viel herum. Da hat man nicht viel Zeit für ein Privatleben.
Handlung
Sie lächelt leicht gequält.
Aber da ich eh keins habe, ist das nicht so schlimm.
Sie arbeiten 24 Stunden 7 Tage die Woche?
Nein, so krass würde ich das nicht ausdrücken. Aber meine Arbeit nimmt doch den Großteil meines Lebens ein.
Da bin ich für jede Abwechslung, so wie diese hier, sehr dankbar.
Meistens muss man für die Karriere irgendetwas anderes opfern. In ihrem Fall wohl das Privatleben.
Ich glaube bei Ihnen ist es wohl auch nicht anders, oder? Vielleicht nicht so schlimm wie bei mir.
Ich kann mich nicht beklagen. Ich verbringe die meiste Zeit mit dem, was mir Spaß macht. Besser kann es nun wirklich nicht gehen.
Handlung
Ein Kellner räumt die leeren Salatteller ab und serviert wenig später den Hauptgang.
Das ist ja auch die Hauptsache, das einem die Arbeit Spaß macht. Mir macht meine auch sehr viel Spaß, nur würde ich mir manchmal etwas mehr Freizeit wünschen.
Delegieren heißt, glaube ich, das Zauberwort.
Handlung
Er schneidet sich ein Stückchen von dem Hühnerfilet runter und probiert davon. Phantastisch!
Sie haben schon recht damit. Aber alles kann ich auch nicht delegieren.
Handlung
Sie probiert ein Stück von dem Fleisch.
Absolut phantastisch!
Mein reden... also beides.
Sie sagten vorher, dass Sie sich vorstellen könnten hier für berufliche Essen herzukommen?
Ja, das sagte ich. Vielleicht nicht gerade für Staatsempfänge, aber ich könnte mir vorstellen, hin und wieder mit meinen Mitarbeitern hier zu essen.
In einer etwas entspannteren Atmosphäre.
Die Möwe ist sehr beliebt für Firmenfeiern und dergleichen.
Es ist vielleicht etwas früh dafür, aber ich könnte mir wirklich vorstellen hier unsere Weihnachtsfeier hier zu veranstalten.
Bis zur nächsten Weihnachtsfeier ist es doch noch etwas hin.
Ja, das weiß ich. Haben Sie hier auch einen Festsaal?
Einen Saal? Nein. So groß ist das Restaurant dann auch wieder nicht. Wir haben einen größeren Veranstaltungsraum, aber der ist maximal für 100 Gäste.
Ja, so was in der Art meinte ich auch. Da könnte man doch gut Fasching feiern.
Fasching?
Handlung
Er legt etwas heftig das Besteck auf seinen Teller. Er tupft sich die Mundwinkel mit der Serviette ab und trinkt einen Schluck Wein.
Ich weiß nicht so recht. Feiert das Außenministerium den Fasching so ausgelassen?
Nein, eigentlich nicht. Das war auch eher als Scherz gedacht.
Handlung
Sie trinkt einen Schluck von ihrem Wein.
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