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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie kuschelt sich jetzt an ihn heran
Ein aufregender Tag, Per ist sehr nervös, da sie heute Finja zu sich holen würden. Sie haben tonnenweise Milchpulver und Windeln gekauft, das Kinderzimmer war fertig. Das Einzige was noch fehlt ist Finja.
Per drückt Kates Hand bevor er klingelt.
Frederick öffnet den beiden die Tür
Er geht einen Schritt zur Seite
Er lächelt Fred etwas nervös an.
Sie betreten das Haus.
Linda sitzt mit Finja im Arm im Schaukelstuhl und wiegt sich leicht hin und her. Nicklas schläft ruhig ins einem Bettchen, nur Finja ist wach.
Linda hat sich vorgenommen nicht zu weinen, aber es ist ein schwerer Kampf. Die kleine Maus ist ihr in der kurzen Zeit so sehr ans Herz gewachsen. Sie konnte nichts dagegen tun das Finn und Lyra gegangen sind, aber um ihr Kind konnte sie sich kümmern und sie würde es so gerne weiter tun, Finja ein Zuhause und liebende Eltern bieten. Kate und Per haben doch keine Ahnung von Kindern, Finja ist doch bei ihnen viel besser aufgehoben.
Sie streicht Finja liebevoll über die Wange und singt ihr leise was vor.
Er lächelt, doch innerlich ist er vollkommen angespannt.
Frederick geht die Treppen nach oben und bleibt im Türrahmen zum Kinderschlafzimmer stehen
Per denkt sich seinen Teil. Fred hatte ihn ja schon vor Wochen gewarnt nicht zu lange zu warten Finja zu holen wegen Linda. Er setzt sich mit Kate auf das Sofa und streicht nervös über ihre Hand.
Sie hat die Klingel gehört, Nicklas hatte leicht gezuckt, und sie hatte Frederick, Per und Kate unten gehört, genauso wie die Schritte von Frederick die Stufen hoch. Sie weiß, dass er im Türrahmen steht. Sie schweigt eine Weile.
Er atmet tief durch
Er geht langsam zu ihr und bleibt neben ihr stehen
Linda blickt zu Frederick auf und schon ist es hinüber mit ihrer Fassung. Ihr Kinn beginnt zu zittern und schon kullern die Tränen. Sie wendet den Blick ab und schaut auf die kleine Finja, die sie leicht an sich drückt.
Frederick hatte damit gerechnet. Er geht vor Linda in die Hocke und legt seine Hände auf ihre Beine. Er schaut liebevoll in ihr Gesicht
Seine Hände streichen sachte über ihre Oberschenkel
Sie streicht sich weinend über das Gesicht und küsst Finja, die sie weiter an sich gedrückt hält. Sie kann ihr so schlecht auf Wiedersehen sagen, nicht nach all den durchwachten Nächten, den kleinen Fieberschub, den Finja vor einigen Tagen hatte, das süße Lächeln von Finja...Sie wiegt sich mit Finja noch eine Weile weinend im Schaukelstuhl.
Einen letzten Kuss gibt sie der kleinen Maus auf die Stirn bevor sie das Kind Frederick übergibt. Linda zieht die Beine mit auf den Schaukelstuhl und schlingt die Arme um ihre Knie. Sie kann nicht mit runter gehen und Finja hinterher winken.
Weinend vergräbt sie ihren Kopf an ihren Knien.
Per wird immer nervöser je länger das dauert.
Er nimmt Finja in seine Arme.
Er schaut Linda noch einmal an. Dann dreht er um und verlässt das Kinderzimmer. Mit langsamen Schritten geht er nach unten.
Er steht auf und streckt die Hände nach Finja aus.
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