Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kongeriget Lillemark. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie versteht gerade nicht, was ein Ortswechsel bringen soll. Die Sorgen und der Kummer reist trotzdem mit ihnen.
Er schaut sie streng an
Sie zögert. Ein Teil von ihr will sich wieder im Bett verkriechen. Der andere will Nick nicht allein lassen und nicht wieder in diese Gewohnheit verfallen.
Es klingelt an der Tür und Isabelle steht auf um das Essen in Empfang zu nehmen.
Er seufzt und reibt sich über die Augen. Zumindest macht er den Reis fertig und gibt ihn in eine Schüssel. Er muss etwas anderes sehen als diese vier Wände
Isabelle packt das Essen aus der Plastiktüte auf den Tisch. Sie legt die beiden Glückskekse in die Mitte des Tischs für später, so wie sie es immer machen.
Nick gibt vom Reis etwas auf seinen Teller und auf den von Isabelle
Sie gibt etwas von dem Hühnerfleisch auf ihren Teller.
Er nimmt einfach von allem etwas. Er hat weder Hunger noch wirklich Appetit. Dennoch isst er etwas
Isabelle fühlt sich schon nach ein paar Bissen satt. Dennoch isst sie weiter bis ihr Teller leer ist. Sie will Nick keinen Grund geben sich noch mehr Sorgen zu machen.
Dass sie kein Wort miteinander reden, stört sie nicht. Sie hat sich mittlerweile schon sehr an die Stille um sich gewöhnt. Sie wüsste auch nicht, was sie Nick sagen sollte. Es war alles so belanglos. Das, was sie wirklich beschäftigte, dafür hat sie keine Worte.
Nachdem sie beide ihre Teller geleert haben steht Nick auf und räumt alles in die Spülmaschine, die Reste in den Kühlschrank, aus dem er sich ein Bier nimmt. Mit der Flasche in der Hand setzt er sich aufs Sofa. Ein großer Schluck und ein leises Seufzen. Würde Isabelle an dem Verlust des Kindes zerbrechen?
Er hatte nicht mal seinen Glückskeks aufgemacht. Isabelle öffnet ihren und liest den Spruch: Die Zeit heilt alle Wunden. Wie passend.
Sie setzt sich zu Nick aufs Sofa, eine Hand auf seinen Oberschenkel gelegt. Sie will ihm zeigen, dass sie sich wirklich Mühe gibt für ihn da zu sein... zu ihm zurück zu kommen.
Eine Berührung, die von Isabelle ausgeht und es jagt ihm eine Gänsehaut über den gesamten Körper. Er nimmt ihre Hand in seine und küsst ihren Handrücken.
Sie hält seine Hand fest in ihrer. Am liebsten würde sie sich auf seinen Schoß setzen, wie sie es so oft gemacht hat. Aber sie will ihm nicht das Gefühl geben, dass sie ihn mehr braucht als er sie. Sie will keine Last für ihn sein.
Nick schaut auf ihre Hand herab. Da könnte längst sein Verlobungsring sein, den er vor ein paar Wochen gekauft hat.
Er trinkt einen Schluck
Er ist sich doch überhaupt gar nichts mehr sicher. Ihm wächst alles über den Kopf und er weiß noch nicht mal, ob er wirklich weg will.
Sie wiederholt seinen Satz leise, mehr für sich selbst.
Nick dreht den Kopf zu Isabelle herum. Doch jetzt ist sein Blick weich
11 Besucher
Forensoftware: Burning Board® 3.1.8, entwickelt von WoltLab® GmbH