Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kongeriget Lillemark. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie wischt sich dann doch eine Träne heimlich aus dem Augenwinkel
Sie muss mal ein ernstes Wörtchen mit ihrer Assistentin reden. Sie wusste genau, dass sie ein wöchentliches Update über den neuesten Klatsch und Tratsch des Hofes erwartet. Wie konnte es da passieren, dass sie von diesem Lucas noch nie etwas gehört hat.
Sie denkt an die Nächte mit Lucas zurück
Sie fühlt sich immer wie in einem Verhör bei ihrer Mutter
Sie schaut ihre Mutter böse an
Mette dreht sich um und verlässt dann das Zimmer. Mal wieder fühlt sie sich so unglaublich alleine. Niemand, der sie wirklich versteht oder sie als Menschen sieht.
Silvia kehrt zurück zum Lesen der Zeitung. Doch das Gespräch mit Mette lässt ihr keine Ruhe. So ruft sie ihre Assistentin, die sie zuerst einmal zusammen staucht, weil sie nichts von diesem Lucas Tilling wusste. Dann weist sie sie an eine Einladung an Andrew af Keasson zum Tee für nächsten Sonntag um drei Uhr zu schicken. Die Herzogin af Lindencrone will sie Montag früh um acht Uhr sehen und den Herzog af Norrby am Mittwoch um die selbe Zeit. Um den Wicht von Staatskommisær wird sie sich ein anderes Mal kümmern. Zuerst müssen die Herzöge wieder wissen, wo ihre Plätze sind.
Silvia sitzt bereits an ihrem Schreibtisch, eine Tasse Tee vor sich. Sie liest einen Bericht ihrer Assistentin als es klopft.
Sie sieht auf und blickt zur Tür.
Sie lässt sich von Emmi die Zeitung reichen.
Sie wirft die Zeitung achtlos zu Boden. Als ihr Emmi den Bericht des Transportministers reichen will, rührt sie keinen Finger. Nur ihr Blick ist alles andere als freundlich.
3 Besucher
Forensoftware: Burning Board® 3.1.8, entwickelt von WoltLab® GmbH