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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie wagt ein leichtes Lächeln.
Silvia trinkt den letzten Schluck ihres Tees. Ein Zeichen, das es für Katharina bald Zeit war zu gehen.
Solang sie dabei die Kirche im Dorf lassen.
Überrascht sieht sie die Königinmutter an. Also damit hatte sie nun nicht gerechnet. Dennoch lächelt sie und deutet mit dem Kopf eine leichte Verbeugung an.
Sie merkt, dass das Gespräch seinem Ende zu geht, Gott sei Dank.
Sie wartet darauf offiziell von der Königinmutter entlassen zu werden.
Silvia steht auf.
Katharina steht auf, froh entlassen zu sein, und deutet einen Knicks an.
Sie macht auf dem Absatz kehrt und verlässt den Salon. Kaum draußen angelangt seufzt erleichtert auf. Bloss weg hier.
Mittwoch Früh wartet Silvia vergebens auf den Herzog von Norrby, sehr zum Leidwesen sämtlicher Schlossangestellter. Man konnte es ihr heute einfach nicht Recht machen.
Silvias Assistentin versucht in Erfahrung zu bringen, wo der Herzog abgeblieben ist und bemüht sich einen neuen Termin zu vereinbaren, den Silvia dann kurzerhand ablehnt ohne irgendeine Begründung. Den Herzog hatte sie gefressen und er würde gut daran tun ihr nicht so schnell unter die Augen zu treten.
Nachdem die Königin nirgendwo auffindbar war, sieht Patrick sich gezwungen der Königinmutter Bericht zu erstatten, dass ihre Tochter abgängig sei, was eine ganze Tirade an Vorwürfen über seine Unfähigkeit nachzog. Danach wusste er, wie sich ein geprügelter Hund fühlen musste.
Die Suche wurde mittlerweile auf die Stadt ausgedehnt: Oper, Theater, sogar Kinos und der Klub. Dennoch ruft Patrick bei Jake an. Vielleicht haben sie etwas außer acht gelassen, wo die Königin sich noch gerne aufhält.
Sivlia hat Jake schon voller Ungeduld erwartet, auch wenn sie sich das nicht anmerken lässt. Als es klopft, bittet sie ihn mit einem barschen "Herein" zu sich in den Salon. Sie bietet ihm den Platz ihr gegenüber an und sieht ihn über den Rand ihrer Lesebrille abwartend an. Sie nimmt die Brille von der Nase und legt sie auf die Akten vor ihr.
Drache!
Silvias Stirn legt sich in Falten. Ein klares Anzeichen dafür, wenn ihr etwas nicht gefällt.
Dass ihre eigene Tochter so unvorsichtig sein könnte, daran hat sie nie gedacht. So hat sie sie garantiert nicht erzogen. Es wird Zeit, dass sie interveniert und diesem ganzen Trauerspiel ein Ende setzt.
Ihm gefällt es nämlich auch nicht
Schon ist Jake aufgestanden und ist verschwunden. Ohne ein weiteres Wort
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