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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie schaut auf die geschlossene Tür. Was denkt die Frau sich eigentlich dabei!? Mette zieht das Diagramm vom Tisch und schon hat sie durch eine Tür in der Wand den Raum verlassen und sich auf den Weg zu ihrer Mutter gemacht.
Mette sitzt in ihrem Büro und grübelt über dem Vorschlag der Herzogin.
Bei der Königin trifft ein schreiben ein.
Mette nimmt das Schreiben entgegen und wird im Laufe des Tages noch die weiteren Schritte tun
Mette sitzt am Samstag an ihrem Schreibtisch und wartet darauf, dass Haakon af Keasson in ihre Räume gebracht wird
In einem feinen Anzug und fährt Haakon vor dem Schloss vor. Die Einladung der Königin hat ihn nicht unvorbereitet erreicht und so hat er sich seine Antworten bereits zurecht gelegt. Er weiß, dass es darum gehen wird seinem Cousin als Herzog nachzufolgen. Eine Aufgabe, die er widerwillig, aber doch annehmen wird.
Er steigt aus dem Wagen und ein Diener führt ihn sofort zu den Amtsräumen der Königin. Er kündigt Haakon mit vollem Titel an und erst dann betritt er den Raum. Er bleibt in gebührendem Abstand vor der Königin stehen und verbeugt sich.
Mette geht die wenigen Schritte auf ihn zu und lächelt
Er ergreift Mettes Hand, die sie ihm reicht, und deutet einen Handkuss an. Erst dann richtet er sich auf und blickt in das junge Gesicht der Königin. Bestimmt würde sie auch lieber etwas anderes mit ihrem Leben anstellen als wie ein Vogel im Käfig hier im Palast zu leben.
Sie deutet auf die Sitzgruppe
Sie setzt sich auch den Sessel und wartet bis auch er sich gesetzt hat
Haakon wartet bis die Königin Platz genommen hat, bevor er sich selbst setzt und dabei sein Sakko aufknöpft.
Ja, er hat seine Hausaufgaben gemacht. Immerhin wurde lange genung innerhalb der Familie herum diskutiert, wer denn nun am besten dafür geeignet war Ole nachzufolgen. Sein Name war dabei gar nicht an der Spitze der Liste gewesen. Er war vielmehr der Kompromisskandidat, dem man dem Königshaus präsentierte und von dem alle hofften er würde scheitern, so wie Ole scheiterte.
Mette lächelt
Haakon grinst amüsiert über die Worte der Königin. In dieser Position sah ihn auch seine Familie. Aber alle verfolgten sie damit eine persönliche Strategie und er kann diese Geheimniskrämerei, die Intrigen und Machtspiele nicht leiden. Er spielt gerne mit offenen Karten, sodass alle eine faire Chance haben und Wissen woran sie sind.
Er lehnt sich vor und stützt die Unterarme auf seine Knie.
Sie schaut ihn genau an
Er lehnt sich wieder zurück.
Sie lächelt jetzt
Das überrascht ihn nun. Doch dann wiederum auch nicht. Sie will ihn bestimmt bloß in falscher Sicherheit wiegen.
Sie fixiert ihn mit ihrem Blick der dem ihrer Mutter in nichts nahe steht
Sie mag es gerade nicht, dass er ihr so widerspricht
Das irritiert ihn gerade. Normalerweise war der Hochadel besser im Herauswinden von unangenehmen Forderungen. Aber die Königin schien diesem Spiel nicht mächtig zu sein. Seltsam.
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