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Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)

Alles Gute!
Die Lillen

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641

Sonntag, 13. März 2011, 00:33

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Er wird hier nicht wegfahren und wenn er in der Küche wartet. Aber wenn es ihr so peinlich ist, wird er ihr jetzt die Zeit im Bad geben und setzt dann Wasser für den Tee auf


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642

Sonntag, 13. März 2011, 00:37

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Annika fühlt sich hundeelend, fast schon fiebrig. Sie wäscht sich das Gesicht und putzt sich nochmal die Zähne um den ekligen Geschmack los zu werden.
In der Annahme, William sei längst weg, schlurft sie in ihr Zimmer, wirft die Klamotten achtlos von sich und rollt sich im Bett zusammen. Sicherheitshalber hat sie sich einen Eimer aus dem Badezimmerschrank mitgenommen.
Sie hat das Gefühl, dass es nicht nur einfach das viele Essen war, was bei ihr gerade die Übelkeit und das Unwohlsein ausgelöst hat.


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643

Sonntag, 13. März 2011, 00:50

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William betritt leise das Zimmer und stellt den Tee neben Annika auf dem Nachttisch ab. Er setzt sich an die Bettkante



Ich bleibe.

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644

Sonntag, 13. März 2011, 00:52

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Überrascht, dass er noch da ist, schaut sie ihn aus müden Augen an.



Das ist doch..nicht nur das Essen gewesen..oder?

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645

Sonntag, 13. März 2011, 00:53

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Er legt seine Hand auf ihre Stirn



Du bist ein wenig warm.

Handlung

Er nimmt Annikas Hand in seine



Ich weiß es nicht.
Aber ich denke, irgendwas anderes spielt da noch mit rein.

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646

Sonntag, 13. März 2011, 01:01

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Sie rollt sich wegen der Bauchschmerzen nur noch mehr zusammen. Ihr gehts gerade so hundeelend und das William sie so sieht, stört sie einfach, dass ihr sogar ein paar kleine Tränen über die Nase und Wange kullern und aufs Kissen tropfen. Sie hasst es krank zu sein.


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647

Sonntag, 13. März 2011, 11:34

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William holt noch eine Flasche Wasser und ein Glas, was er auch auf den Nachttisch stellt. Er selbst setzt sich neben Annika aufs Bett und streicht ihr über die Haare und den Rücken


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648

Sonntag, 13. März 2011, 12:11

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Sie zieht die Decke höher über sich.



Ich seh furchtbar aus.

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649

Sonntag, 13. März 2011, 12:15

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Er lehnt sich leicht zurück und streicht über Annikas Seite



Dir brauch das aber doch nicht peinlich sein..

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Er beugt sich vor und küsst ihre Stirn.


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650

Sonntag, 13. März 2011, 12:23

Ist es aber.

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Sie seufzt und schlägt die Decke zurück.



Ich brauch ne Wärmflasche.

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651

Sonntag, 13. März 2011, 12:44

Sag mir wo die ist und ich mach dir eine ja?

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652

Sonntag, 13. März 2011, 12:54

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Sie hat sich aufgesetzt und sitzt da wie ein Häufchen Elend.



Im Badezimmerschrank unter der Spüle.

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653

Sonntag, 13. März 2011, 12:59

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William geht in die Küche und setzt dort Wasser nochmal auf. Auf dem Weg ins Badezimmer ruft er zu Annika



Du musst was trinken bitte.

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654

Sonntag, 13. März 2011, 13:04

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Missmutig schaut sie zu dem Becher Tee und dem Glas Wasser und entscheidet sich für das Wasser. Sie trinkt wenige Schlucke davon.


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655

Sonntag, 13. März 2011, 13:08

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William kommt mit der Wärmflasche zu Annika zurück und reicht sie ihr



Das liegt nicht nur daran, dass du zu viel gegessen hast.

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Er legt nochmal seine Hand an ihre Stirn



Du fühlst dich fiebrig an.

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656

Sonntag, 13. März 2011, 13:15

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Sie schiebt seine Hand beiseite als sie sich die Wärmflasche auf den Bauch legt.



Bitte..du bist nicht mein Arzt.

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657

Sonntag, 13. März 2011, 13:24

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William steht auf



Okay.

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Er geht und setzt sich in die Küche



Ich bleibe hier, bis es dir besser geht.

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658

Sonntag, 13. März 2011, 13:27

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Idiot! Sie rollt sich wieder zusammen, die Wärmflasche gegen den Bauch gepresst und versucht jetzt einfach ein wenig zu schlafen.


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659

Sonntag, 13. März 2011, 13:39

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Er schaut irgendwelche Kataloge durch die hier rum liegen aber bleibt in der Wohnung. Er will da sein, falls es Annika schlechter gehen sollte. Er ist nicht nur ihr Freund, er ist in aller erster Linie eben Arzt


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660

Sonntag, 13. März 2011, 13:49

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Annika schafft es nicht zu schlafen, vielmehr dämmert sie vor sich hin. Die Bauchschmerzen scheinen auch noch zu wandern und auf die rechte Seite zu verlagern. Entsprechend dreht sich Annika um, um die Seite zu entlasten. Sie ist gerade fix und alle und versteht nicht, wie es ihr heute morgen noch gut gehen konnte. Zwei Stunden bleibt sie unruhig liegen und wälzt sich dann aus dem Bett. Mit einem Stöhnen steht sie auf und kann kaum gerade stehen.


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