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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Sie kaut beschämt an ihrer Unterlippe. Die Stimmung kippt nun in eine andere Richtung.
Meine Freunde und Bekannte wissen es auch alle. Nur..meine Eltern sind nicht ganz einfach. Ich bin Einzelkind, meine Mutter betüdelt mich und Papa...ist Stabskapitänleutnant. Er hat bisher jeden meiner Freunde verjagt, deswegen hab ich ihnen irgendwann auch keine mehr vorgestellt.
Deine Eltern sind nicht ganz einfach..
Du weißt, wie es zwischen Bo und mir stand und ich habs ihm trotzdem erzählt, obwohl er mich schon krankenhausreif geprügelt hat!
Handlung
Er schaut Annika an
Und nur weil deine Eltern nicht ganz einfach sind.
Nein, Annika..
Handlung
Er schüttelt den Kopf
Ich bin maßlos enttäuscht.
Handlung
Sie schaut ihn traurig an.
Es tut mir leid. Aber wenn Mama hierher unterwegs ist, dann lernst du sie ja sogar persönlich kennen.
Handlung
Deine Eltern kenn' ich bis auf die Hochzeit aucht nicht.
Handlung
Er schaut sie noch immer an
Nichts werde ich.
Du kannst deine Mutte ja erstmal darauf vorbereiten. Weil das ja soo schlimm zu sein scheint, mit mir zusammen zu sein.
Handlung
Er geht zur Tür und hat schon die Klinke in der Hand
Kannst dich dann melden.
Handlung
Und dann ist er zur Tür heraus
William!
Handlung
Sie schaut auf die sich schließende Tür. Seufzend vergräbt sie ihr Gesicht in den Händen.
Scheiße...
Handlung
Und schon hat William das Krankenhaus verlassen. Das muss er sich nicht bieten lassen. Sie verlangt von ihm, was sie selbst nicht tut. Er steigt in den Wagen und fährt davon
Handlung
Astrid hat sich vom Bahnhof ein Taxi zum Krankenhaus genommen und am Empfang gleich die Zimmernummer ihrer Tochter erfragt. Die Dame am Empfang konnte ihr nicht sagen, wie es Annika nach der OP geht und hat sie auf die Schwestern auf der Station überwiesen.
Nur kurz klopft sie an Annikas Tür und betritt dann das Zimmer. Sie erblickt ihre Tochter in dem Krankenhausbett und geht schnellen Schrittes zu ihr.
Annika! Was machst du denn für Sachen! Du hast mir einen schönen Schreck eingejagt!
Handlung
Sie setzt sich auf den Stuhl auf dem vor kurzem noch William gesessen ist und greift nach der Hand ihrer Tochter, die sie liebevoll tätschelt.
Wie geht es dir? Ist die Operation gut gelaufen? Wo ist denn der zuständige Arzt, dieser Dr. Björkman?
Handlung
Annika ist schon erleichtert ihre Mutter jetzt zu sehen.
Ich kann doch nichts dafür, es war der Blinddarm, Mama.
So plötzlich? Wie fühlst du dich denn jetzt?
Naja, ich hatte schon ein paar Mal ein wenig Bauchweh in letzter Zeit, aber ich hab mir nichts dabei gedacht.
Handlung
Sie zieht sich die Decke zurück.
Die OP ist gut gelaufen und in spätestens drei Tagen darf ich wieder nach Hause.
Ich hab dir schon so oft gesagt, dass du mehr auf deinen Körper hören musst.
Handlung
Sie streicht ihrer Tochter die Haare aus der Stirn.
Das sind gute Nachrichten. Aber ich möchte doch noch mit diesem Dr. Bjorkman sprechen.
Handlung
Sie atmet tief durch.
Dr. Bjorkman ist nicht mein Arzt, Mama.
Was? Aber er hat mich doch angerufen. Wieso ruft er mich an, wenn er nicht dein behandelnder Arzt ist?
Weil..er mein Freund ist. Wir sind ein Paar.
Handlung
Zumindest noch vor einer Viertelstunde, was jetzt sein wird, ist sie sich nicht sicher.
Er heißt William Bjorkman und ist Chefarzt der Neurochirurgie hier im Krankenhaus und..demzufolge..etwas älter als ich.
Handlung
Sie wartet jetzt erstmal ab wie ihre Mutter diese Antwort verdaut.
Dein Freund?
Handlung
Ihr Blick verrät ihre Überraschung und Annika kann sehen wie es im Kopf ihrer Mutter arbeitet: Medizinstudium, Turnusjahr, Assistenzarzt.... Leiter der Neurochirurgie??
Wie kann man denn mit Mitte 20 schon die Neurochirurgie leiten? Bist du dir sicher, dass du da nicht etwas falsch verstanden hast?
Er ist fünfzehn Jahre älter als ich, Mama.
Handlung
Sie presst die Lippen aufeinander. Nur gut, dass der Käptn nicht auch noch hier ist.
15 Jahre?!
Handlung
Da muss Astrid ordentlich schlucken, oder auch nicht. Sie denkt gar nicht daran, das so hinzunehmen.
Das ist nicht dein Ernst Annika. Das kann doch nie im Leben eine ernsthafte Beziehung sein. Er benutzt dich doch bloß!
Handlung
Jupp, genau das hat sie erwartet.
Wir lieben uns, Mama. Er möchte sogar, dass ich bei ihm einziehe.
Liebe! Dass ich nicht lache! Was weißt du denn schon von Liebe?
Lass es gut sein, ich bin alt genug um zu wissen was ich tue.
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