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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er reibt sich müde über das Gesicht.
Da klingelt es auch gerade an der Tür. Gutes Timing!
Sie würden immer erst ein andern Mal über was auch immer reden. Das Klingeln des Pizzaboten weckt Finja auf, die sofort wieder losbrüllt.
Kate steht auf und geht ohne ein weiteres Wort zu sagen hoch ins Kinderzimmer und bald kann man sie schon über das Babyfon mit Finja hören.
Er "flüchtet" zur Haustür und nimmt die Pizza entgegen. Bewaffnet mit Besteck und Serviertten kehrt er ins Wohnzimmer zurück. Es tut ihm shon leid, Kate so abgebügelt zu haben, aber die Antwort hätte ihr bestimmt auch nicht gefallen. Er hört über das Babyphone wie sie mit Finja spricht.
Kate hat Finja aus dem Bett genommen und versucht sie zu beruhigen. Sie fühlt ihre Stirn, die förmlich glüht.
Sie geht mit der immer noch schreienden Finja nach unten, um ihr etwas Tee zu trinken zu geben und nebenbei noch ihr normales Fläschchen herzurichten.
Er kaut an einem Stück Pizza als er zu Kate in die Küche kommt.
Finja hat den Tee standhaft verweigert und auch ihr normales Fläschchen spuckt sie nach kurzer Zeit schon wieder aus.
Er stopft sich den Rest der Pizza in den Mund und holt nochmal das Ohrfieberthermometer.
Er streckt die Arme nach Finja aus.
Er geht mit Finja nach oben. Es tut ihm ja selbst ein wenig leid, aber das Zäpfchen wird schnell wirken und dann wird Finja eine etwas angenehmere Nacht haben. Solange sie aber noch so unruhig ist, wiegt er sie sanft im Arm und singt ihr erneut was vor.
Kate geht ins Wohnzimmer und legt sich auf die Couch, die Beine an die Brust gezogen. Das Gespräch mit Per spukt in ihrem Kopf herum. Sie versteht einfach nicht, warum er mit ihr nicht einmal darüber reden kann wie es ihm wirklich geht. Sie hatte nicht einmal im Ansatz danach gefragt, wie er Lyras und Finns Tod verkraftet hat. Darüber sprachen sie nicht und das konnte sie auch akzeptieren. Immerhin redet sie selbst nicht gerne darüber und versucht einem Gespräch so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Aber Per spricht mit ihr nicht einmal darüber, wie er sich fühlt. Warum kann sie ihm nicht das Gefühl geben, dass er mit ihr über alles reden kann?
Per tappt die Stufen runter vom Kinderzimmer und setzt sich wieder zu Kate aufs Sofa. Die Pizza ist schon kalt, aber der Hunger treibts rein.
Er schmunzelt.
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