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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Er widersteht nur knapp der Versuchung sie zu packen und richtig zu küssen, die Hände in ihren Haaren zu vergraben und sie gegen die Hauswand zu drücken. Sicherheitshalber schiebt er wieder die Hände in die Hosentaschen.
Machs gut.
Handlung
Sie geht an Arne vorbei und macht sich auf dem Heimweg. Sie hatte gehofft, das Treffen würde besser verlaufen. Doch dann wiederum: wem wollte sie etwas vormachen? Bei dem Temperament musste sie froh sein, dass er überhaupt noch mit ihr sprach.
Handlung
Er schaut ihr nach bis sie um die Ecke biegt und flucht dann leise. Es hätte besser laufen können, aber wie?
Angesäuert schließt er die Tür wieder auf und geht nach oben.
Handlung
Es ist sehr spät in der Nacht als er mit Lexie leise die Wohnung betritt. Er führt sie gleich in sein Schlafzimmer.
Brauchst du noch irgendwas? Was zu trinken?
Handlung
Er nimmt sich vom Bett das zweite Kopfkissen und die zweite Decke. Er würde heute auf der Couch schlafen.
Handlung
Im Gegensatz zu ihren sonstigen gemeinsamen Taxifahrten, war diese hier unspektakulär. Sie haben kaum miteinander gesprochen. Lexie ist einfach nur froh, dass Arne hier ist.
Nein, ich brauche nichts.
Handlung
Sie ist heute langsam im Begreifen was Sache ist und so denkt sie sich nichts als sich Arne Kissen und Bettdecke schnappt.
Handlung
Er knüllt das Bettzeug etwas umständlich vor sich zusammen um es rüber zu tragen.
Okay dann...wünsch ich dir ne gute Nacht. Ich ähm..
Handlung
Er nickt leicht Richtung Wohnzimmer.
Wenn was ist, dann..ruf einfach.
Handlung
Sein Blick bleibt kurz an ihr hängen, doch er gibt sich einen Ruck und schließt die Tür hinter sich. Er schmeißt das Bettzeug aufs Sofa und zieht seine Uniform aus. Was für ein Tag.
Handlung
Sie sieht ihm nach und plötzlich ist sie so allein, wie sie in ihrer Wohnung gewesen wäre. Ihre Augen füllen sich mit Tränen während sie ihre Sachen auszieht und das T-Shirt überzieht. Sie wischt sich über die Augen und legt sich ins Bett, das ganz nach Arne riecht. Wieso hatte er sie überhaupt gefragt, ob sie mit zu ihm kommen wollte, wenn er dann nicht mal in seinem Bett schlafen kann.
Handlung
Arne kann natürlich nicht sofort schlafen als er die Decke über sich zieht und ins Dunkle starrt. Lexie war heute ganz anders gewesen, schwach, hilflos. So kennt er sie garnicht. Es war ja nur logisch, in ihre Wohnung wurde eingebrochen. Dennoch lässt ihn das nicht sofort los. Er lauscht auf die Geräusche in der Wohnung, ob er Lexie hören kann.
Handlung
Sie zieht schniefend die Nase hoch. Die Tränen wollen einfach nicht aufhören über ihre Wangen zu kullern. Dabei hatte sie doch nicht mal einen Grund dafür. Ihr ist nichts passiert. Die Wohnung konnte sie wieder aufräumen und die gestohlenen Sachen kann sie ersetzen. Und trotzdem. Sie kann noch so rational denken, ihr Körper hört nicht auf sie. Es ist als hätte er seinen eigenen Kopf.
Handlung
Arne nervt gerade die Stille in der Wohnung und er steht nochmal auf um sich ein Glas Wasser zu holen. Verstohlen lauscht er an seiner Zimmertür, weint sie? Er klopft leise an.
Lexie? Alles okay?
Handlung
Sie zieht die Nase hoch und wischt sich über die Augen.
Ja... alles okay.
Handlung
Ihre Stimme klingt beschlagen, kratzig. Wenn er nicht bei ihr sein will, dann sollte sie ihm auch nicht mehr zur Last fallen, obwohl sie sich nichts sehnlicher wünschen würde. Vielleicht sollte sie besser wieder in ihre Wohnung zurück.
Handlung
Einen Moment lang hadert er mit sich, aber dann öffnet er die Tür und tritt ein.
Kannst du nicht schlafen?
Handlung
Sie dreht sich zu ihm um. Sie kann seine Gestalt in der Tür erkennen.
Nein.... ich bin viel zu.... aufgewühlt.
Handlung
Wieder zieht sie schniefend die Nase hoch.
Handlung
Mitleidsvoll schaut er sie an und bevor er drüber nachdenken kann, hat er sie in den Arm gezogen als er sich aufs Bett setzt. Es ist merkwürdig, Lexies Körper wieder an seiner nackten Brust zu spüren, aber es hatte auch etwas Vertrautes an sich.
Sie hätten dir nichts getan. Sie scheinen sehr methodisch vorgegangen zu sein und sind auch nur in die Wohnungen eingebrochen in denen niemand anwesend war. Es ist ja nicht nur dir passiert.
Handlung
Zögerlich legt sie die Arme um Arne. Es tat so gut so nah bei ihm zu sein. Seinen warmen Körper zu spüren.
Wäre ich mal besser zu Hause geblieben... dann hätte ich meine Sachen noch und jetzt nicht die ganzen Scherereien. Mir war heute nicht mal nach weggehen...
Handlung
Sie fühlt wie ihr schon wieder Tränen in die Augen steigen wollen, aber sie versucht sie noch zu kontrollieren, indem sie tief einatmet. Sie ist keine Heulsuse.
Handlung
Er streicht ihr langsam über den Rücken.
Dann wäre nur in zwei Wohnungen eingebrochen wurden, fühlst du dich bei dem Gedanken sicherer?
Die Polizei wird ein provisorisches Schloss einbauen, du solltest daher schnellstmöglich einen Schlosser beauftragen die Schlösser zu wechseln.
Nein, vermutlich nicht.
Handlung
Aber es wäre nicht ihre Wohnung gewesen.
Ich werd das Schloss gleich morgen tauschen lassen.
Handlung
Mit Arne fühlt sie sich jetzt gleich besser. Auf alle Fälle nicht mehr allein.
Warum hast du mich gefragt, ob ich mit zu dir kommen will?
Handlung
Sie kann sich schon denken, dass er das aus Pflichtgefühl getan hat, mehr nicht, aber sie muss es von ihm hören damit das auch wirklich in ihren Kopf geht.
Weil..du hättest doch wohl kaum jetzt in der Wohnung schlafen wollen oder?
Nein, hätte ich nicht. Ich meine nur.... das letzte Mal als wir uns gesehen haben, warst du dir nicht sicher, ob wir uns noch mal wieder sehen sollten.
Handlung
Er löst sich etwas von ihr und schaut sie an.
Und dann glaubst du, dass ich dich da eiskalt sitzen lasse?
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Donnerstag, 26. Dezember 2024, 06:23
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