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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Das heißt doch noch lange nicht, dass ich ihn heiraten will und eine Familie mit ihm gründe.
Handlung
Ihr ist das Gespräch peinlich.
Natürlich nicht jetzt sofort. Aber auf lange Sicht gesehen.
Handlung
Sie legt ihe Hand auf Annikas.
Ich will doch nur dein Bestes.
Heißt das im Umkehrschluss, dass du nichts gegen unsere Beziehung hast?
Handlung
Lauernd schaut sie ihre Mutter an.
Ich sehe nichts, was ich dagegen tuen könnte, nachdem du dir William in den Kopf gesetzt hast und er scheint es insoweit ehrlich mit dir zu meinen, wenn er sogar bereit ist den Job wechselt.
Gut finde ich es aber immer noch nicht. Allein wegen des Altersunterschiedes. Was wenn ihr nie die selben Dinge zur gleichen Zeit wollt? Was wenn er in ein, zwei Jahren meint, dass es für ihn Zeit wird eine Familie zu gründen? Wirst du dann alles hinschmeißen, um ihm diesen Wunsch zu erfüllen?
Dafür müsste es erstmal mein eigener Wunsch sein. Ich bekomm doch nicht einfach Kinder, nur weil er es will. und so lange sind wir nicht zusammen als das du dir darüber Sorgen machen müsstest.
Handlung
Sie zuckt nur mit den Schultern.
Willst du noch etwas trinken?
Ja und etwas Schlafen wäre gut.
Wird der Käptn auch so reagieren?
Ich weiß nicht. Aber du kennst den Käptn. Erfreut wird er nicht sein, dass sein kleines Mädchen eine Beziehung mit einem älteren Mann hat.
Handlung
Sie trinkt einen Schluck Wasser und rutscht dann wieder tiefer in die Kissen. Nachdenklich starrt sie zur Tür. Das Alter wird immer zwischen ihnen sein, sie selbst merkt es ja auch immer wieder. Wie ihre Freunde sie deswegen komisch ansehen, wie sie selbst immer wieder das Gefühl hat von ihm...umsorgt zu werden. Ein Gefühl, dass sie sowieso immer fuchsteufelswild macht, da sie eh immer glaubt, dass sie jeder für naiv und für allein lebensfähig hält.
Bleibst du länger?
Handlung
Sie schüttelt Annikas Kissen noch auf und deckt sie ordentlich zu.
Natürlich. Ich werde gleich im Hotel anrufen und ein Zimmer buchen.
Du musst nicht ins Hotel. Du kannst doch in der WG schlafen. Alva hat bestimmt nichts dagegen.
Nein, nein. Ich gehe ins Hotel. Das ist überhaupt kein Problem. Aber brauchst du denn etwas von zu Hause?
Nein, Will hat alles für mich eingepackt. Sogar meine Uni-Sachen.
Handlung
Sie drückt die Hand ihrer Mutter und lächelt müde.
Ich bin froh, dass du hier bist.
Achso. Wenn du noch etwas brauchst, lass es mich wissen. Versuch jetzt zu schlafen.
Handlung
Sie streicht über Annikas Wange und bleibt so lange an ihrem Bett sitzen bis sie eingeschlafen ist.
Handlung
Das lässt sich Annika nicht zweimal sagen. Mit den Gedanken bei Will schläft sie innerhalb weniger Minuten fest ein.
Handlung
William kommt am Nachmittag bei Annika vorbei. Er hat natürlich Süßkram und auch Gerbera mitgebracht. Er begrüßt sie mit einem langen Kuss
Du fehlst mir!
Handlung
Sie strahlt über das ganze Gesicht als William endlich, endlich, endlich wieder bei ihr ist. Sie schiebt den Tisch mit ihren Büchern darauf beiseite und nimmt sein Gesicht zwischen ihre Hände als sie ihn sehnsüchtig küsst.
Ich freu mich, dass du da bist.
Handlung
Er setzt sich zu ihr auf die Bettkante und fängt gleich an zu erzählen. Was er schon alles in der Villa gemacht hat und wie viel Spaß ihm das macht, richtige Arbeit die man in den Knochen spürt, dass Per jetzt da ist, dass sie heute abend weiter machen und das er sich darauf freut einen Abend mit Per zu verbringen, weil ihm ja die Freundschaft wichtig ist. William merkt erst jetzt, wie sehr ihm Annika und der Austausch mit ihr gefehlt hat
Handlung
So redselig hat sie ihn selten erlebt und umso lieber hört sie ihm gerade zu. Im Krankenhaus war es eh unspannend und es ist schön zu hören wie sehr ihm sein eigener Plan von der Praxis gefällt und er sich weiter mit Per anfreundet. Sanft streicht sie ihm übers Knie. Sie freut sich, dass er immer offener ihr gegenüber wird.
Du bist wirklich fleißig, ich seh dich ja kaum noch.
Der Arzt hat gesagt, ich kann morgen nach Hause und ich hoffe, Mama bleibt auch nicht mehr zu lange. Ich würde aber gerne eure Fortschritte sehen.
Handlung
Fragend schaut sie ihn an.
Ich komm dich morgen abholen und wir fahren gleich weiter nach Hasselmond.
Vielleicht können wir dir nach der Nachtschicht morgen einiges schon präsentieren.
Handlung
Er hält ihre Hand und streicht mit dem Daumen darüber
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Mittwoch, 12. März 2025, 13:55
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