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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Zumindest dieser Grundsatz einer Beziehung leuchtet ihr ein und an dem würde sie auch nicht rütteln. Sie seufzt.
Mit der Antwort kann sie exakt gar nichts anfangen. Sie bringt sie keinen Schritt weiter. Aber sie hat auch keine Lust Arne zu einer Beziehung zu drängen. Vor allem nicht, weil sie selbst nicht weiß, ob sie das auf die Reihe bringen würde. Außerdem stellt sich die Frage gar nicht. Er will keine Beziehung im Moment und mit ihr wohl schon gar nicht.
Sie atmet tief ein. Nach dem Gespräch sollte sie eigentlich besser gehen. Sie hat hier beim besten Willen nichts verloren.
Sie schlägt die Augen nieder und ihr Herzschlag beschleunigt sich wieder.
Es tut ihr weh, dass er in ihr bloß eine Bettgeschichte sieht. Einmal könnte sie sich mit einem Typen vorstellen, mehr als das zu wagen .... vielleicht war es besser so. So konnten sie am Ende noch Freunde werden und es auch bleiben und sie muss ihn nicht verletzen, wenn sie das mit der Beziehung nicht auf die Reihe kriegt.
Diese Geste stößt sie erst recht noch einmal vor den Kopf. Was war sie auch so blöd sich etwas einzubilden, wofür sie einfach nicht gemacht war. Sie zieht die Decke um ihren Körper und beißt sich auf die Unterlippe. Große Mädchen weinen nicht. Schon gar nicht wegen so etwas. Das war... gar nichts. Nicht der Rede wert. Genau.
Männer sind doch echt dämlich! Sie sinkt in die Kissen zurück und schon wieder stehlen sich ein zwei Tränen aus ihren Augen, die sie ärgerlich wegwischt. So weit kommt es noch, dass sie wegen einem Mann anfängt zu heulen. Die Zeiten sind vorbei.
Lexie kriegt nicht ein Auge zu. Will sie auch gar nicht. Die Gedanken rasen nur so durch ihren Kopf. Wenn sie eben schon aufgewühlt war, dann ist das nun nur noch schlimmer geworden - ein Zustand indem sie immer zu besonders großen Dummheiten neigt.
Sie lässt Minute um Minute verstreichen und lauscht immer wieder gespannt in die Dunkelheit. Aber da war nicht ein Mucks zu hören. Also schlägt sie die Decke zurück und zieht sich wieder an. Sie packt ihr T-Shirt ein, macht das Bett, nimmt ihre Tasche und öffnet dann ganz leise die Zimmertür. Auf Zehenspitzen schleicht sie zur Wohnungstür und dann ist sie auch schon draußen. Sie hat keinen Plan, wo sie jetzt hin soll. Hauptsache sie war erst mal weg von Arne.
Er grinst.
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