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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er dreht sich zu ihr herum und schaut sie an. Ein paar Schritte geht er auf sie zu und hockt sich wieder vor sie hin. Er atmet tief durch.
Sie zieht die Augenbrauen hoch. Er konnte ohne sie nicht leben?
Sie zieht die Arme noch etwas enger um sich
Er nimmt ihre Hand in seine und hält sie sanft fest.
Er wollte sie beschützen?
Sofort lässt sie ihren eigenen Schutz fallen und legt die Arme um Mathis herum. Sie drückt sich eng an ihn heran und vergräbt das Gesicht an seinem Hals. Sie schluchst leise.
Er legt seine Arme um sie und streicht mit seiner Hand über ihren Rücken. Soll das jetzt hier bedeuten das sie ihm diesen Fehler verziehen hat?
Sie löst sich von ihm und schaut in seine Augen. Ihre Hand streicht über seine Wange.
Sie kann gerade nicht in seine Augen schauen. Was, wenn das nicht so sein wird. Wenn sie sich zwar anstrengen, aber es nicht hilft? Wenn sie sich zu viel oder zu wenig bemühen?
Das sie wieder nichts sagt gefällt ihm überhaupt nicht. In ihrem Kopf muss schon wieder ein Gedankengang den anderen jagen. Er weiß so langsam echt nicht mehr was er noch machen soll, wenn sie sich immer wieder verkriecht.
Sie lehnt den Kopf nach hinten und schaut in den Himmel nach oben. Wieso musste das nur so kompliziert sein. War sie selbst so kompliziert? Oder war es Mathis?
Er seufzt.
Sie kaut ein wenig auf ihrer Unterlippe herum.
Sie schaut jetzt in seine Augen
sie schluckt und vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen. Sie schweigt einige Sekunden, bevor sie zwischen ihren Händen hindurch spricht.
Sie schaut ihn fast entsetzt an. Sie hatte es gesagt! Sie hatte es sich wirklich eingestanden. Vorallem hatte sie es Mathis auch noch gesagt.
Sie hatte ihn so nah an sich heran gelassen, war es zu nah?
Der letzte Mann hatte sie so mies behandelt und sie hatte ihn auch geliebt..
Na, das war ja wirklich sehr liebevoll gesagt von ihr. Es kommt bei ihm in diesem Augenblick so rüber, als ob sie sich dazu gedrängt gefühlt hat. Dementsprechend fällt seine Reaktion auch nicht so euphorisch aus.
Ella steht von ihrem Stuhl auf und geht ein paar Schritte auf die Wiese hinaus. Es hat sie so viel Überwindung gekostet. Es ist ihr so schwer gefallen. Sie braucht einen Moment, um sich zu sammeln.
Ella atmet tief durch und dreht sich dann zu Mathis um
Sie schaut ihn verzweifelt an
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