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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er schaut auf und steht auch sofort auf als er Kate erkennt.
Er zögert einen Moment.
Sie weiß gerade gar nichts mehr. Nicht einmal, ob zwischen Per und ihr alles beim alten geblieben ist oder ob alles anders werden würde. Das Einzige, das sie mit Sicherheit weiß, ist, dass es sie traurig macht, so ganz und gar nicht zu wissen, woran sie gerade ist.
Es tut ihm weh sie so zu sehen und um so mehr tut es ihm leid, dass er abgehauen ist und was er getan hat in der Zeit. Er kann nicht anders und zieht sie in die Arme als er mit wenigen Schritten bei ihr ist.
Er zieht sie fester in die Arme und schließt die Augen. Sie hat ihm so sehr gefehlt. Er hat ihren Duft und ihre Nähe vermisst.
Sie ist so froh, dass er wieder hier ist und dass zwischen ihnen noch alles beim alten zu sein scheint. Sie schmiegt sich an ihn und langsam scheint ihre Welt wieder ins Gleichgewicht zu rücken.
Er streicht ihr durch die Haare als er sie ansieht.
Er nickt und betrachtet ihr schönes Gesicht, dass er die ganzen Tage immer wieder vor Augen hatte. Er streicht über ihre Wange und küsst sie dann zaghaft.
Seine Lippen auf ihren lassen sie erschauern und auf ihren Unterarmen sieht man direkt die Gänsehaut. Sie hatte sich so sehr nach ihm gesehnt. Doch jetzt wo Per wieder hier war, weiß sie nicht so recht wie sie mit ihm umgehen soll und so löst sie sich relativ schnell aus diesem Kuss.
Sie streicht über seine Wange. Sie kann es trotzdem nicht so ganz glauben, dass er bleibt. Was wenn er bald wieder an diesen Punkt gerät? Was wenn wenn er dann nicht mehr zurück kommt? Gerade jetzt klingt der Satz von ihrem Gespräch auf der Terrasse wieder in ihrem Kopf: Das bin nicht ich. Haus. Familie. Daran werden auch ein paar Tage nichts geändert haben.
Er hat gerade eine Patientin in seinen Räumen oben. Und er muss sich wirklich Mühe geben, hier bei der Sache zu sein. Er wird Per noch zur Rede stellen. Das hier geht nicht.
Er lächelt.
Ausgehen. Das glaubt er doch wohl selbst nicht. Aber sie behält den Gedanken für sich, bevor es wieder heißt, du bist so negativ Kate.
Er nickt und lächelt sie wieder an.
Er begleitet sie zum Patiententresen und holt sich da eine neue Krankenakte.
William führt eine Menge Gespräche und kann viele neue Patienten für die Praxis gewinnen. Als es 18.oo Uhr ist verabschiedet sich auch der letzte und William schickt die Sprechstundenhilfen nach Hause. Er schließt die Tür hinter sich und steht dann an der Anmeldung. Der Tag ist gut gelaufen und die Patienten werden kommen. Er geht zu Kate.
Er hat keinen Nerv mehr heute mit Per zu sprechen, daher verabschiedet er sich auch nicht von ihm. Er nimmt seine Tasche und verlässt die Praxis
Per lehnt an dem Türrahmen zu seinem Behandlungszimmer und beobachtet wie sich Will verabschiedet. Er kann verstehen, dass er sauer ist, aber sagen kann er ihm auch nichts was hilft.
Per geht zu Kate in die Küche.
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