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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Er mustert sie kurz. Anscheinend will sie allein sein. Er sollte nicht zuviel von ihr fordern, schließlich ist er derjenige, der etwas gut machen muss.
Okay, aber mach nicht mehr so lange.
Handlung
er nimmt seine Sachen und fährt dann heim.
Handlung
Kate ist relativ schnell mit dem Aufräumen fertig und doch lässt sie sich Zeit mit dem nach Hause fahren. Sie schließt die Praxis ab und fährt noch eine kleine Runde mit dem Rad, um den Kopf frei zu bekommen, bevor sie sich endgültig auf den Heimweg macht.
Handlung
William hat gerade zur Mittagszeit den letzten Patienten behandelt. Mittagspause! Er geht in die Küche und schiebt sich was von dem Essen von Annika in die Microwelle
Handlung
Nachdem er Will den ganzen Morgen und den Vormittag über wunderbar aus dem Weg gehen konnte, tappt er jetzt natürlich fast in ihn rein als er sich schnell ein Brötchen schmieren will.
Oh..hi.
Hi.
Handlung
Gerade macht es BING und Will nimmt den Teller aus der Microwelle. Er setzt sich an den Tisch und beginnt still zu essen. Er könnte Per noch immer erwürgen
Handlung
Er wartet bis Will sich gesetzt hat und räumt dann aus dem Kühlschrank den Ausschnitt und die Butter. Still schmiert er sich sein Brötchen.
Handlung
Er beobachtet Per natürlich, während dieser sich was zu essen macht.
Und. Wie lange bleibst du?
Heute? Ich hab um 17 Uhr den letzten Termin. Denke um sechs bin ich verschwunden.
Hm.
Handlung
Er hatte die Frage eigentlich eher generell gestellt. Aber gut.
Kay.
Handlung
er hat keine Lust mit Will darüber zu sprechen wo er war und was gewesen ist und ob er wieder abhauen wird. Für ihn zählt nur, dass Kate ihm wieder vertraut. Er räumt sein Geschirr weg.
Ich esse besser bei mir.
Handlung
Er nimmt sich seinen Teller mit den Brötchen und geht aus der Küche.
Handlung
Ach er kann ihn dochmal am Arsch lecken. Er schüttelt den Kopf über Per. Statt dass dieser sich mal die Mühe gibt, irgendwie wieder Vertrauen aufzubauen. Nein..
Arsch.
Handlung
Kate arbeitet über Mittag durch. Sie hat die beiden Sprechstundenhilfen gebeten ihr generell keine Termine nach 16.00 Uhr einzuteilen. Sie will Finja nicht so lange mit der Tagesmutter allein lassen , auch wenn es nur zwei Stunden sind, die sie früher als Per nach Hause kommt. Hauptsache sie haben sie nicht den ganzen Tag allein gelassen.
Kurz nachdem Kate den letzten Patienten behandelt hat, verlässt sie die Praxis und fährt nach Hause. Per hat sie noch einen kleinen Zettel auf die Tür geklebt: "Ich warte auf dich sehnsüchtig zu Hause" mit einem kleinen Herz als Unterschrift.
Handlung
William hat sich seit ein paar Tagen in seinem Behandlungszimmer eingeschlossen. Weder Per noch Kate haben etwas von ihm gesehen oder gehört. Nur ab und zu ruft er an der Rezeption durch, um einen neuen Patienten hoch zu schicken. Ab und an beschweren sich Patieten über seine üble Laune und dass sie bei ihm wie auf dem Fließband einfach nur abgefertigt werden.
William trinkt wieder mehr. Die Flasche im Schrank ist fast leer. Jeden Abend bleibt er in der Praxis, trinkt und sitzt einfach nur auf dem Sofa, auf dem er auch schläft. Er ist unrasiert und müsste dringend duschen.
Aber warum? Für was?
Wieso musste er dieses Haus unbedingt kaufen? Wieso musste er hier eine Praxis gründen? Alles erscheint ihm sinnlos.
Annika war weg, er hatte sie verloren.
Handlung
Per klopft nach Feierabend an Williams Behandlungszimmer.
Handlung
Sein Blick geht zur Uhr. Er hat Feierabend, was wollen die denn noch von ihm. Gereizt reisst er die Tür auf. Per! Na der kommt gerade richtig
Was?
Selber was. Ist Patienen vergraulen deine neue Geschäftsstrategie?
Handlung
Er drängt sich in das Zimmer rein damit Will ihm nicht mehr die Tür vor der Nase zu schlagen kann.
Kann dir doch scheiß egal sein.
Handlung
Er schaut Per nach, wie er einfach da in sein Behandlungszimmer geht.
Raus hier.
Nein. Mag sein, dass ich der Letzte bin, der dir was sagen kann, aber leider tut es niemand Anderes. Du siehst scheiße aus, du vergraulst unsere Patienten und ganz ehrlich...du trinkst während der Arbeitszeit und du..stinkst.
Handlung
Er schüttelt den Kopf.
Wenn ich gewusst hätte, dass ich so dann ausgesehen hab als ich weg war..ich wäre früher Heim gekommen.
Ja, du bist der allerletzte, der mir irgendwas zu sagen hat!
Handlung
Er trinkt sein Glas am Schreibtisch leer
Du kannst mich so dermaßen am Arsch lecken Per.
Ja, ich hab Scheiße gebaut. Weiß ich. Kannst mir auch dafür auf die Fresse hauen, wenns dir dann besser geht. Aber du bist gerade kein Deut besser.
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Freitag, 10. Januar 2025, 00:45
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