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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie trinkt ihren Wein aus und steht dann auf.
Er steht ebenfalls auf und geht vor unter Deck. Sobald er die schmale Stiege hinunter gestiegen ist, reicht er Katharina die Hand, um ihr behiflich zu sein und führt sie dann zum Heck des Schiffes, wo sich die beiden Schlafkojen befinden.
Vorsichtig steigt sie die Stufen runter und hält sich lieber überall fest wo es geht. Sie lässt vor allem seine Hand nicht los.
Haakon führt Katharina zur Tür. Er öffnet sie für sie und schaltet das Licht in der Kabine ein.
Sie lächelt ihm.
Er drückt ihre Hand leicht und streicht ihr kurz über den Arm. Dann lässt er sie los und wartet bis sich die Kabinentür hinter ihr schließt.
Er geht zurück an Deck um dort noch die Gläser und Polsterungen abzunehmen und geht dann selbst schlafen.
Nur in Wäsche zu schlafen war in der Nacht doch etwas kühl, doch insgesamt schläft Katharina in der Nacht sehr gut auch wenn sie das Schaukeln anfangs etwas irritierte. Morgens hat sie etwas Orientierungsschwierigkeiten als dann aber doch das Bad findet und sich dort frisch macht.
Harald ist am nächsten Tag schon früh auf das Boot gekommen, um alles für das Frühstück der beiden Herzöge vorzubereiten. Als er erste Geräusche hört, macht er sich daran alles fertig zu machen. Den Tisch hat er bereits gedeckt und der Duft von frischem Kaffee wandelt bald schon durch die Räume.
Katharina hat sich bald angezogen und geht vorsichtig die Stufen zum Deck hoch. Leider wohl nicht vorsichtig genug, möglicherweise war sie noch im Halbschlaf. Sie verfehlt eine Stufe und kommt etwas unglücklich mit dem Knie an den Stufen und mit dem Fuß auf dem Boden auf.
Haakon wird vom dem Gepolter wach und kommt, nur in Boxershorts bekleidet und mit einem sehr verschlafenen Gesichtsausdruck aus seiner Koje. Er blinzelt und sieht Katharina, wie sie sich das Knie hält.
Ihr Knie bekommt einen hübschen blauen Fleck, aber als ihre Hand tiefer wandert und sich an ihren Knöchel legt, stehen ihr schon vor Schmerz die Tränen in den Augen.
Er legt sich Katharinas Arm um die Schulter und trägt sie auf die kleine gepolsterte Sitzbank im Boot. Er lagert ihren Fuß hoch und berührt vorsichtig ihren Knöchel.
Sie wischt sich unter den Augen entlang als sie Tränen lösen. Das ist so fies gerade.
Haakon wollte gerade aufstehen und einen Eisbeutel aus der Küche holen, als ihm Harald schon einen ebensolchen reicht. Er legt ihn Katharina auf den Knöchel.
Harald sagt, dass er schon Dr. Somsen angerufen hat, der gleich vorbei kommen wollte.
Er kniet neben Katharina und sieht sie mitleidig an.
Sie ist etwas wehleidig als wohltuende Eis auf ihren Knöchel gelegt wird.
Mit einem Räuspern macht Harald Haakon darauf aufmerksam, dass er noch nicht sehr passend aussieht.
Er streicht Katharina über den Kopf und schenkt ihr ein Lächeln.
Dann verschwindet er noch einmal in seiner Koje um sich anzuziehen und einen Menschen aus sich zu machen.
Ihr fällt es auch erst jetzt auf, dass er hier noch in Shorts rumläuft. Verlegen wendet sie den Blick ab.
Harald bringt ihr derweil etwas zu trinken und wickelt ihr das Eispack fester um den Knöchel. Katharina wischt sich die Tränen weg und atmet tief durch.
Haakon kommt gerade rechtzeitig als der Arzt das Boot betritt. Er begrüßt ihn und führt ihn dann auch zu Katharina. Dr. Somsen begrüßt die Herzogin und sieht sich dann den Knöchel an, der mittlerweile dick geschwollen und auch schon eine grünliche Färbung angenommen hat. Er tastet ihn etwas ab und kommt dann zu dem Ergebnis, dass er verstaucht ist. Er bandagiert Katharinas Fuß und legt ihr noch eine Gehschiene an. Dennoch legt ihr der Arzt nahe den Fuß nicht allzu sehr zu belasten und ihn vor allem heute und morgen noch ruhig zu lagern. In einer Woche solle sie ihren Arzt zu Hause aufsuchen.
Dr. Somsen verabschiedet sich nach dem kurzen Bootbesuch und Harald begleitet ihn noch nach oben.
Es versaut ihr gerade den ganzen Tag. Sie wollte doch heute Nachmittag mit John Motorrad fahren!
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