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Alles Gute!
Die Lillen
Restaurant "Lilie"
Handlung
Das Restaurant "Lilie" gehört zu den Topadressen in Frederikshavn und man bekommt selten einen Tisch ohne vorherige wochenlange Reservierung.
Handlung
Alexander schenkt dem Kellner ein Lächeln, der ihn sofort erkannt hat und ihn persönlich begrüßt, ebenso den Herzog. Er geleitet sie zu einem Tisch.
Handlung
Mathis hat schon viel von dem Lilie gehört, hat sich aber bisher aber noch nicht dazu durchringen können hier einen Tisch zu bestellen. Dafür ist ihm der Weg für ein Restaurantbesuch doch zu weit. Er folgt dem Kellner und setzt sich an den Tisch.
Ich muss sagen, Sie haben eine ausgezeichnete Wahl was die Auswahl des Restaurants betrifft getroffen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mathis Henrik af Sundstrom« (14. Oktober 2010, 22:32)
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Er setzt sich ihm gegenüber.
Ja, der Ruf dieses Restaurant eilt ihm voraus. Zum Glück kenne ich den Besitzer gut, so dass ich immer schnell einen Tisch bekomme.
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Der Kellner stellt das heutige Drei-Gänge-Menü vor mit den entsprechenden Alternativen sowie dazu passende Weine.
Ich denke, das klingt doch gut, oder? Sie werden sicher nicht enttäuscht werden.
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Ihm läuft schon das Wasser im Munde zusammen, als der Kellner das Menü vorstellt. Das wird sicherlich ein wahrer Gaumenschmaus.
Ich habe schon so viel von diesem Restaurant und seiner Qualität gehört, das ich da keine Befürchtungen habe enttäuscht zu werden.
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Alex nickt lächelnd und bestätigt dem Kellner die Bestellung sowie die Weine. Schon bald schenkt er ihnen einen Weißwein ein und Alex kostet davon, bevor er ihn absegnet und der Kellner auch das Glas des Herzoges füllt.
Es geht doch nichts über einen guten Wein zum Essen.
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Mathis probiert ebenfalls von dem Wein und ist von dem Geschmack überrascht.
So ab und zu trinke ich auch einen Wein zum Essen. Aber ich ziehe meistens ein kühles frisches Bier vor.
Dem können wir nachher im Klub Abhilfe schaffen, denke ich. Die haben dort auch eine ausgezeichnete Auswahl an Zigarren und Bals.
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Er schaut sich etwas um und beugt sich etwas vor.
Für weibliche Gesellschaft haben Sie aber nicht gesorgt, oder?
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Seine Augenbrauen zucken doch kurz überrascht. Hat der gutaussehende Herzog das nötig?
Wenn Sie möchten, kann ich auch dafür sorgen. Ich habe ein paar Freundinnen, die gerne feiern.
Nein, das müssen Sie nicht auch noch machen. Ich denke wir werden auch so unseren Spaß haben.
Kostet mich nur einen Anruf.
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Schmunzelnd lehnt er sich zurück. Er wird den Herzog das später noch einmal anbieten, wenn ihn der Alkohol lockerer gemacht hat.
Leben Sie denn allein oder gibt es eine Frau?
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Er grinst leicht und trinkt einen Schluck von seinem Wein.
Um ehrlich zu sein gibt es da sogar zwei Frauen mit denen ich lebe. Das klingt jetzt vielleicht ein wenig komisch, aber ich versuche es mal zu erklären.
Vor kurzem habe ich Besuch von einer alten Freundin bekommen, die mir eröffnet hat, das ich der Vater ihrer Tochter bin. Und da meine alte Freundin im Moment gesundheitliche Probleme hat, habe ich angeboten mit ihrer Tochter in mein Gästehaus zu ziehen.
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Erstaunt blickt er den Herzog an.
Sie haben also Familie?
Ich weiß nicht ob man das so nennen kann, aber es ist so eine Art von Familie würde ich sagen.
Sicher, ich habe eine Tochter, aber mit ihrer Mutter verbindet mich nichts außer Freundschaft.
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Er nickt verstehend.
Und wie alt ist Ihre Tochter?
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Kinder..hat ja mal garkeinen Plan von, außer wie man sie verhindert.
Sie ist jetzt 12 und ein wirklich liebes Mädchen.
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Er lehnt sich etwas im Stuhl zurück.
Haben Sie Familie?
12? Dann kommt sie ja bald ins schwierige Alter, was?
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Er lächelt obwohl er dieses Thema hasst.
Nein, habe ich nicht.
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Er ist froh, das in dem Moment die Suppe kommt.
Ja, aber irgendwie freue ich mich auch darauf.
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Er merkt, das seinem gegenüber das Thema nicht behagt und beschließt nicht weiter darüber zu reden.
Sie haben in Ihrem Brief geschrieben, das ihr geplantes Projekt umstritten sei. Warum ist das so?
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Er probiert von der Suppe und beglückwünscht sich selbst zur Restaurantwahl.
Die Baupläne sehen eine komplette Neustrukturierung eines bisher eher ländlich geprägten Stadtteil von Skanderborg. Wir planen dort die Errichtung eines neuen Stadtteilcenters mit entsprechenden Geschäften sowie Wohnhäuser. Die jetzigen Häuser würden aufgekauft und abgerissen werden, die ganze Gegend soll..gehobener werden. Dies bedeutet eine Aufwertung für die gesamte Stadt als Wohn- aber vor allem auch als Industrie- und Dienstleistungssektor durch die gewonne Attraktivität. Nur sehen das nicht alle Bürger so, vor allem, da der dortige Park komplett verschwinden würde.
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Er schaut sein Gegenüber prüfend an.
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