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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Dreht bei dem schönen Wetter eine kleine Joggingrunde durch den herzöglichen Teil des Parks. Als er an der alten Konzertbühne vorbeikommt, macht er sich eine gedankliche Notiz, hier mal wieder ein Fest zu veranstalten.
Eva genießt ihren freien Tag und verbringt ihn im Park. Sie hat sich ein Eis gekauft und schlendert nun den Weg entlang.
Kommt der Dame entgegengelaufen. Er wirkt etwas verdutzt. Irgendwoher kennt er ihr Gesicht.. war sie schon mal in früheren Zeiten auf einem Empfang? Oder ihr Foto in einer Genealogisches Zeitschrift?
Den Herzog in Joggingkleidung erkennt sie nicht sofort, entsprechend überrascht blickt sie drein als sie ihn dann doch zu erkennen glaubt. Sie bleibt stehen und lächelt als sie mit dem Kopf eine leichte Verbeugung andeutet.
Leicht schnaufend kommt er ein paar Schritte vor ihr zum stehen. Er will jetzt wissen, woher er diese Frau kennt, auch wenn es ihm ziemlich peinlich ist, so verschwitzt und mit zerzaustem Haar vor ihr zu stehen.
Er wischt sich den Schweiß von der Stirn, der durch die fehlende Zugluft nicht mehr verdunstet und nach unten rinnt.
Sie mustert ihn freundlich in seinem leicht derangierten Outfit.
In seinem Kopf tauchen bei dem Namen Erinnerungsfetzen auf. Furchtbar langweilige Familienfeiern unter Adeligen. Mit einschläfernden Kaffeerunden, stundenlangen Diners und nervtötender Kammermusik. Gott, wie er das gehasst hat. Er verneigt sich leicht, was ihm trotz seiner Erscheinung und des höheren Rangs gegenüber einer adeligen Dame geboten erscheint.
Setzt ein leicht säuerliches Lächeln auf. Jetzt weiß er wieder, warum er diese Erinnerungen so gekonnt verdrängt hatte.
Räuspert sich.
Sie lacht.
Flucht innerlich. Die Neukunden-Provision hätte er ganz gerne zum Monatsende noch mitgenommen.
Er hatte auf einen etwas edleren oder gehobeneren Titel spekuliert. Nicht auf so etwas, das wie die letze aus familären Zwängen fortgeführte Absteige klingt.
Aber gut, vielleicht ist dieses Understatement gerade en vogue.
Nickt zufrieden.
Sie schaut ihn fragend an.
Mit staatsmännischer Gestik schweift sein Arm über den umliegenden Park und die alte Konzertbühne im Hintergrund.
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