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Die Lillen

  • »Anna Magdalena Aasen« ist der Autor dieses Themas

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Samstag, 18. Mai 2013, 14:37

Eine aufgegebene Autowerkstatt im Hofdingsvej

Erschöpft warf sich Anna auf ihr Bett. Die Federn und der Stahlrahmen stöhnten unter der plötzlichen Last auf. Anna war fertig. Endlich zu hause! 18 Kinder konnten anstrengend sein. 18 wunderbare Wesen, denen Anna helfen wollte zu werden, was sie waren. Knochenarbeit.

Anna ließ ihre Blicke über die Decke der alten Werkstatt schweifen. Der massive Stahlträger mit der Laufkatze und den Ketten daran, die in einer Wochenendaktion wieder fast unsichtbar geputzten Glasscheiben des Daches. Ein paar Kilometer über ihr leuchtete das Azur des Himmels und lockte. Einige Knubbelwölkchen gaben nette Kontraste. Nett .. igitt! Ästhetisch ansprechend!

Anna verschränkte die Hände unter dem Kopf. Es war ein Glücksfall, dass sie diese Werkstatt gefunden hatte. Groß, entwicklungsfähig und ohne Nachbarn, die sich aufregen konnten, wenn es mal etwas lauter wurde. Abgewrackte Gewerbegebiete hatten ihre Vorteile. Die Nachbarn waren ein Schrotthändler und ein Tischler. Man kam sich nicht ins Gehege und Anna hoffte, aus beiden ihre Vorteile ziehen zu können. Der Tischler zum Beispiel versorgte sie inzwischen mit Abfallholz, welches sie im ehemaligen Büro der Werkstatt lagerte und das ihr gemeinsam mit dem alten Schmiedeplatz über den Winter helfen würde. 200 Quadratmeter wären sicher nicht einfach warm zu bekommen. Da musste sich Anna noch etwas einfallen lassen. Jetzt hatte sie erst einmal die Werkstattgrube gekachelt und zu ihrer Badewanne umfunktioniert. Allein Wasser dorthin zu legen war eine spannende Aufgabe gewesen. Aber jetzt war es warm. Mai. Der Winter noch weit und es würde sich finden.

Es klopfte. Anna raffte sich auf. Vor der Werkstatt stand der Schrotthändler. Auf einer Karre hatte er ein sicher 50 Jahre altes Schweißgerät und eine Holzkiste voller Zahnräder. Ein Geschenk für Anna. Wow! Der Mann wusste, wie man sie beeindrucken konnte. Ihre Bitte hereinzukommen lehnte er jedoch ab. Ein weiterer Pluspunkt bei Anna. Er musste noch weiter, meinte er. Gute Jagd! Und allein für das Schweißgerät konnte er, wenn Anna badete, so lange durch die Fenster schauen wie er wollte.

Anna brachte die Gaben zur Werkbank, wo bereits die Überreste einer Fahrradrikscha standen oder lagen. Daneben lagen die Einzelteile eines 60 Jahre alten 42-Kubik-Motors eines ehemaligen Mopeds, die darauf warteten, irgendwann mit der Rikscha zusammenzukommen. Anna wünschte sich, sie hätte mehr Ahnung von all diesem Krempel. Aber sie hatte ja Zeit. Nicht jetzt. Dazu war es draussen zu schön. Also hinaus! Sie verließ die Werkstatt und machte sich auf den Weg zur Bushaltestelle.
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2

Donnerstag, 6. Juni 2013, 19:53

Es war ein wunderschöner Abend, dieser Abend. Der Juni hatte begonnen und damit endgültig der Sommer den Frühling verscheucht. Anna hatte sogar schon Junikäfer gesehen. Vorboten Johannis.

Anna beschloß, dass dieser Abend viel zu schön war, um ihn unter dem Glasdach der Werkstatt zu verbringen. Sie wollte hinaus, irgendwohin, wo sie sich der natur preisgeben konnte, sie auf sich wirken lassen. Nach kurzem Überlegen holte sie eine Flasche trockenen merolischen Weißweines aus dem Kühlschrank, steckte ihn in ihre Tasche und machte sich auf den Weg zur Bushaltestelle .
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3

Sonntag, 4. August 2013, 23:06

Handlung

Am Abend hatten sich über dem Vendylsøs schwere, dunkle, blau-grau Gewitterwolken zusammengebraut. Nun ging - begleitet von Blitz und Donner - ein Sturzregen mit vereinzelten Hagelkörnern über der Stadt nieder. Janne hatte zu lange in einer kleinen, verwildeterten Brachfläche in dem Gewerbegebiet gelegen und nicht auf das Wetter geachtet. Nun rannte er verzweifelt fluchend durch die auf ihn einhämmernden Wassermassen.

Schließlich fand er unter dem Wellblechdach eines Verschlags neben einer alten Werkstatt Schutz. Er zerrte sich die nassen Klamotten vom Leib, wrang sie aus - und zog sie mangels trockenem Ersatz gleich wieder an.

Danach räumte Janne seinen Rucksack zum Trocknen auf einer Holzpalette aus und setzte sich daneben. Unter seinen Habseligkeiten entdeckte er eine alte, leicht angerostete Mundharmonika. Er bliess das Wasser aus den Öffnungen und begann ein wenig zu spielen. Die "Musik" klang ziemlich schräg, verstimmt und verzerrt. Aber das war ihm nur recht - das war sein Punk-Sound. Und so spielte er tapfer gegen das Scheiß-Wetter in dieser Scheiß-Stadt an.


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4

Montag, 5. August 2013, 18:53

Handlung

Anna wollte gerade die ganz frisch bekommene Acetylenflasche an das Schweißgerät anschließen, als sie vom Hof her ein klägliches Gewimmer hörte. Katzen konnten das nicht sein, eher der klägliche Versuch, einer rostigen Gießkanne mit Asthma ein paar Töne zu entlocken. Anna griff den Schraubenschlüssel und zog den Druckreduzierer fest. Sie griff nach der Schweißbrille und setzt sie sich auf. Dann den Zünder. Dieses Gejammer war ja nervend. Und es erinnerte sie an irgendein Lied. Welches nur. Anne beschloß nachzusehen.

Sie ging zum Fenster der Werksatt und schaute heraus. Draussen saß ein halbes Hähnchen neben den alten Paltetten und hobelte sich mit einer Mundharmonika über die Lippen. Aua! Anna schätzte die Situation so ein, dass die abgewrackten Klamotten eher gewollt als gemusst waren, die symbolischen Metallergänzungen, die ihm durch diverse Oberflächen ragten Absicht und der zerfetzte Rucksack sicher primär zum Transport von luhülsen mit Brauereinhalt diente. Sympathisch? Unsympathisch? Keine Ahnung. Auch unter Punks gab es alles mögliche vom Superfreund bis zum Verdaungstraktausgang. Hmmm .. konnte man rausfinden. Der Typ war vermutlich noch ein paar Jährchen jünger als Anna selbst, ziemlich durchweicht und hatte vermutlich noch keinen Schluck zu Abend gegessen.

Nach kurzem überlegen ging Anna zu dem alten Gewehrständer an der Wand. Sie griff zu und holte eines der dort stehenden Geräte heraus ... eine Elektrogitarre. Aus der Kiste daneben das Kabel und dieses an Gitarre und Verstärker gestöpselt. *klick* Die LED des Verstärkers ging an. Jetzt waren die Saiten der Gitarre direkt mit zwei mal zweihundert Watt starken Elektromagneten verbunden, die wie zornige Tiger darauf warteten, die Membranen der Lautsprecher in Schwingung zu versetzen.

Anna versuchte die "Melodie" die vor dem Fenster erklang, in sich aufzunehmen. Ihre Finger strichen vorsichtig und sanft über die stainless steels ... dann griff sie zu. Der Impuls jagte in den Verstärker, die Lautsprecher bäumten sich auf und brachten die Fensterscheiben der alten Werkstatt zum vibrieren .

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5

Montag, 5. August 2013, 23:13

Handlung

Janne zuckt zusammen, als er von hinten plötzlich ein Brett von einem Gitarrenriff übergezogen bekommt. Er spielt noch ein paar schiefe Töne, hört aber sein eigenes Instrument nicht mehr und gibt auf.
Mühselig bringt er seine etwas klammen Beine zum Aufstehen und zieht sich ächzend an dem Fensterblech hoch, über dem Licht und Gitarrengedrön nach außen dringt. Durch das mit Tropfen übersäte Glas ist kaum etwas zu erkennen. Janne stützt sich mit seinem Kinn auf dem Blech ab, um eine Hand freizubekommen und einen Streifen klar zu wischen. Die Fensterinnenseite ist zwar etwas staubig, aber er erkennt nun eine schwarzlastig gekleidete Gestalt mit so etwas wie einer Gitarre in den Händen. Das Geschlecht ist unter diesen widrigen Bedingungen und bei dem Outfit nicht sicher zu bestimmen. Und so langsam schwinden auch seine Kräfte und er lässt sich fallen.
Da der Regen keine Anstalten macht weniger zu werden geschweige denn aufzuhören und der Boden samt Palette mehr und mehr durchweicht, packt Janne kurz entschlossen seine Sachen zusammen, rennt mit dem Rucksack um die Werkstatt und findet schließlich eine Hintertür unter einem schmalen Vordach. Er klopft gut hörbar an.


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Dienstag, 6. August 2013, 08:25

Handlung

Es wummert am Seiteneingang. Anna hält innee und schaut auf. Der Typ auf den Palettten ist weg. Also steht er jetzt entweder vor der Tür oder Frau Jansen, Annas imaginäre Spiessernachbarin, steht vor der Tür. Zum Glück ist letztere ja nur ein der Erheiterung dienendes Phantasiegebilde.


Komm rein!

Handlung

ruft sie in einer Lautstärke, dass wer auch immer vor der Tür steht es hören müsste.

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Dienstag, 6. August 2013, 09:36

Handlung

Stimmt sich gegen die etwas schwergängige Tür, huscht in die Werkstatt und schließt die Türe wieder.
Tropfend schaut er sich um. Wer auch immer hier wohnt (und es sieht von drinnen recht wohnlich aus) hat sich eine ganze Menge Arbeit gemacht.


Wow. Schnieke Bude, muss ich sagen..

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Dienstag, 6. August 2013, 12:45

Die Du mir gerade volltropfst. Tach erstmal. Willste paar trockene Klamotten haben? Allerdings von mir. Oder ne Decke?
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9

Dienstag, 6. August 2013, 18:44

'tschuldige. Is ein bisschen nass draußen..

Handlung

Schüttelt sich kurz die Haare trockener.


Mmm, Decke reicht. Weiß nicht, ob mir deine Klamotten passen.
Soll ich meine Botten anbehalten? Oder kann ich die hier mal entwässern?

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Dienstag, 6. August 2013, 19:32

Nee, am besten packst Du sie in das Becken dort an der Schmiede. Und den Rest kannst Du dort hinten in der Ecke auf die Stahlseile hängen. Und keine Angst, ich wollte Dir jetzt keine meiner Corsagen andrehen. Du bist zwar nen Kopf größer als ich, aber beim Umfang hast Du keine Chance. :D
Ich hole derweil ne Decke.

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Anna ging zu einer der Werkbänke, schob deren Tür auf und zog eine Wolldecke hervor. Dann zog sie sich die Schweißbrille vom Hals, die sie immer noch um hatte und legte sie auf die Werkbank.

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Mittwoch, 7. August 2013, 14:25

Ok, wird gemacht..

Handlung

Janne stapft zum Becken, zieht sich ohne Scham bis auf die Unterhose aus und wringt ersteinmal Socken, T-Shirt und Jeans aus. Dann wirft er seine zerschlissenen Stiefel samt darin enthaltenem Wasser ins Becken. Die durchweichten Klamotten - inklusive der aus seinem Rucksack- hängt er über die Stahlseile.



Stimmt, ich glaube deine Hosen dürften mir ganz schön im Schritt kneifen. :D
Hast du viellleicht alte, schlapprige Bandshirts, die du nich mehr brauchst?

Handlung

Er tappst zurück zu der düsteren Frau, nimmt die Wolldecke entgegen und wirft sie sich um den Körper.


Danke übrigens fürs Reinlassen und so..

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Mittwoch, 7. August 2013, 14:34

Mach mal halblang. Kein Thema. Hmmm ... warte mal ... ich hab' da noch irgendwo was ...
Handlung

Anna verschwindet in Richtung Büro, wo ihre "richtige" Wohnung, Schlafzimmer und so weiter, untergebracht ist. Im gehen ruft sie dem Fremden noch zu:


Der Kühlschrank ist übrigens in dem Spind rechts vom Fenster. Und hast Du auch sowas wie nen Namen?

Handlung

Zwei Minuten später taucht sie wieder auf und wirft ihrem Gast ein Shirt und eine dazu passende Schlabberhose zu.




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13

Mittwoch, 7. August 2013, 15:58

Handlung

Schaut ihr - oder besser gesagt ihren Pobacken - nach.


Jor, da isser gut getarnt. Is in dem Kühlschrank auch was für mich?

Einen Namen hab ich: Janne. Hast du auch so'n Namendings?

Handlung

Er fängte Hose und T-Shirt auf und liest irritiert die viel zu leicht entzifferbare Aufschrift.


Eurythmistin!? War das nich so'ne Popgruppe in'en 80ern?

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14

Mittwoch, 7. August 2013, 17:48

Handlung

Anna muss lachen.


Nee, so ne Art Tanztheater von vor 100 Jahren. Ist wahrscheinlich ein bisschen kurz, aber geht schon. Was in der Kühlung ist kannste Dir nehmen. Wernn Du hingehst flieg nicht in den Pool! Bring mir den Wein mit, ich mach heut' sowieso nichts mehr. Und wenn man Deinen Namen mit Sauklaue schreibt, könnte man meinen lesen: Anna.
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15

Mittwoch, 7. August 2013, 18:50

Handlung

Zieht sie dich Hose an, die recht gut passt (für eine Schlabberhose) und sieht sich dann hektisch nach dem Wein um.


Wein? Wo is hier Wein?

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Donnerstag, 8. August 2013, 12:37

Handlung

Anna muss grinsen.



Im Kühlschrank eventuell? Im Türfach unten rechts.
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17

Donnerstag, 8. August 2013, 12:51

Handlung

Geht zum Kühlschrankspind.


Woher soll meineiner das denn wissen.. wir trinken den immer gleich nach'em Supermarkt aus der Flasche..

Handlung

Er macht die Tür auf, kramt klimpernd im Kühlschrank herum, schließt die Tür wieder und kommt mit der Flasche zurück.


Läuft das bei dir genau so.. oder haste Gläser dafür?

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18

Donnerstag, 8. August 2013, 13:55

Handlung

Anna schmunzelt.


Wichtig ist nicht wie, sondern mit wem. Willst auch was davon? Oder lieber Bier. Hätteste auch im Kühlschrank gefunden. Und was zu essen auch. Brot und sowas ist in dem Spind auf der anderen Seite des Fensters.
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19

Donnerstag, 8. August 2013, 14:54

Handlung

Macht kehrt und holt noch etwas Brot zum Essen. Kommt dann wieder zu Anna.


Bier hatt ich die letzten Tage schon genuch. Mal was Anderes is auch gut.. :)

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20

Donnerstag, 8. August 2013, 17:01

Na dann.

Handlung

Anna zieht den Korken aus der Flasche und nimmt einen Schluck. Dann reicht sie die Flasche weiter.


Skål!
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