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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Eine Schwester bringt Kate auf ihr Zimmer
Per folgt der Schwester und Kate und prüft jeden Handgriff der Schwester.
Kate hat sich von der Krankenschwester widerwillig in so ein hübsches Krankenhausnachthemd stecken lassen und gleich ins Bett. Ihr Kopf dröhnt viel zu sehr als, dass sie da groß widersprechen hätte können. Wenigstens bleibt Per noch ein wenig hier.
Er mustert sie besorgt.
Erst jetzt fällt ihm wieder auf, dass er vom Krankenhaus direkt benachrichtigt wurde.
Sogar das Lachen tut weh, also lässt sie es lieber sein.
Normalerweise wäre das jetzt ein Moment, wo sie rot wie eine Tomate würde, aber ihre Gesichtsfarbe hebt sich gerade nicht stark von der weißen Bettwäsche ab.
Er holt einen Stuhl heran und setzt sich zu ihr ans Bett. Er mag sie so garnicht sehen.
Er lächelt leicht.
Er reibt sich über die Stirn.
Er besinnt sich erst jetzt wieder darauf, dass Kate William ja kaum kennt bis auf eine etwas merkwürdige Begegnung im Klub.
Kate weiß ja, was er von alternativen Heilmethoden hält.
Er geht in das kleine Bad und macht einen Waschlappen nass. Er legt das kalte Stück Frottee in Kates Nacken und belässt seine Hand da.
Als Per den nasskalten Waschlappen in ihren Nacken legt, zuckt sie ein klein wenig zusammen. Aber schon bald fühlt sich das wahnsinnig angenehm an.
Ein leichtes Lächeln umspielt ihre Lippen. Sie atment ruhig und tief weiter. Definitiv besser.
Er kann nicht anders als dem Impuls nachzugeben und ihr ein wenig die Haare zurück zu streichen, aber er zieht schnell die Hand wieder weg.
Sobald die Kopfschmerzen nicht mehr ihr gedanklicher Mittelpunkt sind, döst Kate langsam ein. Obwohl sie stark gegen die sie überkommende Erschöpfung ankämpft, indem sie immer noch mit Per weiterredet. Irgendwann kommt einfach keine Antwort mehr... nicht einmal ein "Mhm."
Per hält die ganze Zeit, so völlig unnötig, den Waschlappen in ihrem Nacken fest. Je müder sie wird,desto eher wagt er es sich auf die Bettkante zu setzen und ihr wieder durch die Haare zu fahren. Bald merkt er, dass sie eingeschlafen ist.
Da er im Moment wenig für Kate tun kann, beschließt er William zu suchen. Da sind noch ein paar Fragen. Er geht aus dem Zimmer und macht sich auf den Weg ins Ärztezimmer, ob er zufällig da gesichtet wurde.
Als er zurückkehrt, schläft Kate immer noch. Vorsichtig setzt er sich auf die Bettkante und nimmt ihre Hand. Er mustert ihr etwas blasses Gesicht mit Sorge, aber auch mit Zuneigung, die er sich nur ungern selbst eingesteht.
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