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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
William steht mit Annika schon vorm Haus. Er hält ihre Hand feste in seiner
Sie schaut über die Fassade des Hauses, einmal rund um über die Front.
Er zieht die Augenbrauen hoch. Cool....
Sie streicht William über den Handrücken während sie fröstelnd von einem Bein aufs Andere tritt.
Er bemerkt ihr Frösteln gar nicht. Das einzige was jetzt wichtig ist, ist das Haus.
Per, Finja und Kate kommen nach ihrem Spaziergang bei der Villa an. Obwohl die Fahrt nicht einmal fünf Minuten gedauert hat, ist Finja plötzlich ums Einschlafen. Immer wieder fallen ihr die Augen zu, aber so ganz will sie doch noch nicht. Per nimmt sie samt Maxi-Cosi aus dem Wagen und gemeinsam gehen sie durch das Eingangstor der Villa, wo sie auch schon auf William und Annika treffen.
Garten? Sie runzelt die Stirn.
Per deckt Finja ordentlich zu.
Er lässt Annikas Hand los und begrüßt erst Per, dann Kate. Dann schaut er in den Maxi Cosi
Annika bekommt einen weichen Blick als sie Finja da so süß schlafen sieht.
Sie lächelt zu Kate.
Annika schiebt William ein wenig an. Sie merkt schon, dass ihm die Sache so wichtig ist, dass er Sorge hat, sein Projekt nicht so gut verkaufen zu können.
Er grinst leicht und geht dann mit den allen zum Haupteingang an der Seite des Hauses. Er schließt auf und betritt dann auch als erster das Haus. Zu sehen ist ein kleiner Eingangsbereich und sofort fallen die alten Böden und die hohen Decken auf.
William führt Kate, Per und Annika auch schon weiter.
Kate ist beeindruckt von der Wirkung der Räume. Sie liebt diese Häsuer mit den hohen Decken und es war immer schon ihr Traum selbst mal so eine Wohnung im Stil des 19. Jahrhunderts zu haben. Sie geht in eines der großen Zimmer, das durch die große Fensterfront lichtdurchflutet ist und wenn man hinaus sieht, blickt man auf den schönen großen Garten. Das wäre als Warteraum perfekt. Fast als würde man im eigenen Wohnzimmer sitzen und nicht beim Arzt.
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