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das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
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Die Lillen
Hier gehts lang zum "Asenborg Slot unter der Regierung von Ole Asenborg"
Nach seiner Ernennung zum Herzog durch die Königin ist Haakon zurück nach Årphus gereist, um den Familienstammsitz der Herzöge af Kystland zu beziehen.
Asenborg Slot hat im Laufe der Jahrhunderte schon viele Herzöge kommen und gehen sehen. Dass er jetzt seinem Cousin als Herzog nachfolgt hätte sich Haakon nie träumen lassen. Er kann sich noch gut erinnern wie sie früher hier im Schloss verstecken gespielt haben und Ritter. Die ganzen Geheimgänge rufen viele Erinnungen wach.
Auch wenn das Schloss von außern immer noch altehrwürdig erscheint, haben in seinem Inneren bereits die modernen Zeiten Einzug gehalten. Es gibt Strom, fließend Wasser, Toiletten und Duschen und auch das Heizungssystem wurde erst kürzlich erneuert. Dennoch begleitet Herbert Haakon auf diesem ersten Rundgang durch das Schloss und erläutert immer wieder welche Sanierungsmaßnahmen noch dringend vorgenommen werden müssen. Haakon hört sein Herz jetzt schon gähnen. Aber er hatte sich dafür entschieden und so erträgt er alles geduldig und trifft erste Entscheidungen, wo sie getroffen werden müssen.
In einer ersten offiziellen Amtshandlung hat Haakon die Vertreter der großen Städte - Årphus, Nyborg, Ballerup, Flake und Landsby - zu sich eingeladen, um sich ein Bild über die Situation vor Ort verschaffen zu können. Wie nicht anders zu erwarten, hörte er viele Klagen, aber auch die ein oder andere erfreuliche Geschichte. Er versprach den Honoratioren sich ihrer Probleme anzunehmen und schon bald eine Lösung dafür zu finden.
Nach diesem intensiven Gesprächen zieht sich Haakon am Abend in seine privaten Räumlichkeiten zurück. Er hat keine Lust mehr darauf, dass ihm noch irgendwer ein Ohr abkaut mit seinen Problemen. Er schenkt sich ein Glas Whiskey ein und beobachtet den Sonnenuntergang über dem Meer, welcher den Himmel in ein kitschiges rot hüllt.
Katharina ruft am späten Nachmittag an. Sie hat jetzt all ihren Mut zusammen genommen und iwrd den Herzog fragen ob er sie zur Eröffnung begleitet. Sie könnte natürlich auch alleine gehen, aber wenn John das mitbekommt, nachdem sie diese "Ich bin nicht gut genug"- Diskussion hatten und Katharina ihn angelogen hat, dass sie schon so gut wie mit dem Herzog af Kystland hingehen würde, konnte Katharina nun keinen Rückzug mehr machen. Den Herzog af Norrby konnte sie schlecht fragen. Zum Einen weil er Familie hat und zum Anderen weil dieser aus unerfindlichen Gründen kaum mehr mit ihr redet.
Harald leitet Katharinas Anruf direkt zu Haakon weiter.
Diese blöden Anreden.
Da sie angerufen hat, wartet er, ob es noch einen anderen Grund für ihren Anruf gibt.
Ihr Anliegen überrascht ihn, aber dann wiederum auch wieder nicht. Als Herzogin hatte sie nicht viele Möglichkeiten, wenn es ihr darum ging eine ihrem Stand entsprechende Begleitung zu finden und als Frau konnte sie schlecht ohne erscheinen. Diese ganze Etikette ist doch wirklich vorsintflutlich.
Man hört sie seufzen, was ihr unbeabsichtigt rausrutscht.
Haakon vernimmt das Seufzen und interpretiert es anders als es von Katharina gemeint war.
Sie lächelt.
Wie undiszipliniert dann nicht früher aufzustehen.
Worauf er sich weniger freut, ist das frühe Aufstehen. Halb acht sollte er spätestens losfahren. Das heißt um sieben allerspätestens aufstehen. Viel zu früh!
Sie legt auf.
Haakon legt ebenfalls auf und bespricht mit Harald alles weitere für die morgige Reise nach Frederikshavn.
Nach dem Attentat ruft Katharina beim Herzog durch.
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