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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Glücklich endlich wieder eine schöne Wohnung mit Alva zu beziehen, räumt sie trotz des anstrengenden Umzugs gut gelaunt in ihrem Zimmer rum. Sie bringt die Kochuntensilien in die Küche und räumt dort die Schränke ein.
Es hat lange gedauert und es hat ihn viel Überwindung gekostet.. Doch jetzt ist er hier. Er hat Alva eben noch gehen sehen und hofft, das Annika zu Hause ist. Er hatte sich die Adresse über eine Mitstudentin von Annika organisiert.
Jetzt steht er vor der Tür unr klingelt.
Annika seufzt als sie Alvas Lehrbuch auf dem Küchentisch sieht als sie sich einen Kaffee holt. Jetzt hat sie es doch glatt hier vergessen. Als sie die Klingel hört, nimmt sie an, dass es Alva wieder eingefallen ist, sie aber ihren Schlüssel so schnell nicht zur Hand hat. Sie drückt die Gegensprechanlage.
Sie wartet keine Antwort ab, sondern drückt den Summer. Sie lässt die Tür offen und geht mit ihrem Kaffee ins Wohnzimmer.
John geht langsam die Treppe nach oben und ist seiner Meinung nach viel zu schnell oben angelangt. An der Haustür bleibt er aber stehen und klopft. Er wird sicher nicht ungebeten in die Wohnung gehen.
Sie zuckt zusammen bei der Stimme, so bekannt..nein...Sie steht und geht zur Tür, die sie mit klopfendem Herzen weiter öffnet. Sie schaut John an, hatte sie sich also nicht getäuscht.
Sie weiß, dass er nicht wegen Alva hierher kommt, aber sie schwankt zwischen Tür zu schlagen oder ihm zumindest anzuhören was er denn wolle.
So lange hat sie ihn nicht gesehen und sie hatte geglaubt, sie sei darüber hinweg, aber dann würde sie sich jetzt bestimmt anders fühlen.
Johns Mund ist trocken und er hat das Gefühl, als wolle sich sein Magen nach aussen drehen. Er schiebt die Hände in die Taschen und schaut Annika an
Sie mustert ihn so kühl wie nur möglich und soweit es ihre Fassung zulässt ihn anzusehen.
Er hatte mit solch einer.. unterkülten Reaktion gerechnet
Nein! Sie zögert, öffnet die Tür dann aber weiter um ihn einzulassen. Die Arme trotzig um sich geschlungen tappt sie rüber ins Wohnzimmer. Sie merkt, dass ihre Augen etwas brennen, aber sie blinzelt es weg.
Gott es war absolut dämlich hier her zu kommen! Wir dumm kann ein Mensch denn bitte sein. John folgt Annika ins Wohnzimmer und bleibt im Raum stehen
Sie lehnt sich gegen die Fensterbank, die Arme nach wie vor vor der Brust verschränkt. Abwartend schaut sie ihn an. Er will schließlich reden.
John schaut sie an
Er streicht sich über die Haare
Sie schweigt einen Augenblick und mustert ihn weiter.
Er schaut sie weiterhin an
Was soll er denn sonst auch noch sagen
Das Brennen in den Augen wird schlimmer und sie schluckt schwer.
Ihr versagt die Stimme, die immer höher ging, bis sie doch anfängt zu weinen.
Er würde so gerne hingehen und sie in den Arm nehmen
Er geht einen Schritt auf sie zu
Sie vergräbt das Gesicht in den Händen als sie schluchzt. Sie wünscht sich, dass ihr bester Freund sie in den Arm nehmen würde, aber das war er nicht mehr. Warum musste sie sich ausgerechnet in John verlieben? Warum war sie da immer noch nicht drüber hinweg?
John geht noch einen Schritt auf sie zu und durchquert dann den Raum. Vor ihr bleibt John stehen und legt die Arme um Annika herum. John zieht sie an seine Brust. Ob sie das zulassen wird bezweifelt er.
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