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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Haus von Anna af Keasson, Lea Thomsen & Henrik Stengard
Etwas weg vom Zentrum, aber dennoch verkehrstechnisch gut gelegen, steht das Haus der Familie Thomsen. Hier wohnen Robert und Anna mit ihrer gemeinsamen kleinen Tochter Lea.
Handlung
Anna schaut kurz aus dem Fenster und kann ihre Tochter im Garten spielen sehen. Also beeilt sie sich die Geburtstagsgeschenke ganz oben in den Kleiderschränken zwischen der Bettwäsche zu verstecken. Der sechste Geburtstag ihrer Kleinen wird etwas ganz Besonderes.
Handlung
Robert ist vom Mittagstisch aufgestanden, hat mal wieder vergessen seinen Teller in die Spülmaschine zu räumen, und hat sich in sein Arbeitszimmer zurück gezogen. Er hat nächste Woche ein Meeting mit Christensen und darauf will er sich noch besser vorbereiten.
Handlung
Als Anna in die Küche runterkommt, könnte sie schon wieder schreien.
Ist es so schwer, den Teller in die Spülmaschine zu stellen? Du musst ihn ja nicht mal abwaschen.
Handlung
Sie knallt den Teller und das Besteck etwas unwirsch in die Maschine. Nicht mal gemeinsam gegessen hatten sie, weil er ja noch zu tun hat. Als ob sie nicht im Stress sei dadurch, dass der Herzog vor Ort ist.
Handlung
Robert ist so in seine Arbeit vertieft, dass er den kleinen Wutanfall von Anna gar nicht mitbekommt.
Handlung
Lea hat auf der Terrasse gespielt und kommt zu ihrer Mutter in die Küche.
Mami, kann ich ein Eis haben?
Handlung
Sie seufzt, schenkt aber ihrer Tochter ein Lächeln.
Du hattest doch schon eins zum Nachtisch gehabt.
Hmm ja. Krieg ich dann etwas Süßes?
Du kannst Apfelstückchen haben oder eine Banane. Die Sachen sind auch süß.
Handlung
Sie greift nach dem Obstkorb.
Aber Papa hat gesagt, dass ich später noch etwas Süßes haben darf, wenn ich ihn jetzt arbeiten lasse!
Handlung
Sie schiebt schmollend die Unterlippe vor.
Erstens, Obst ist etwas Süßes und Zweitens, dein Papa weiß genau, dass er dir nicht solche Versprechungen machen soll.
Handlung
Sie hält ihr eine Banane hin und lächelt.
Möchtest du eine?
Da ist aber keine Schokolade darauf.
Handlung
Sie legt die Banane wieder weg.
Dann hast du wohl Pech. Von mir gibts kriegst du nichts Anderes. Du hattest schließlich schon ein Eis heute.
Handlung
Sie sieht schweren Herzens zu der Banane. Ihr Papa war bei weitem nicht so streng.
Machst du mir ein Krokodil daraus?
Handlung
Sie zwinkert ihrer Tochter lächelnd zu und nimmt dann wieder die Banane.
Natürlich, mein Schatz, das Bananenkrokodil kommt sofort.
Handlung
Sie werkelt einen Moment rum, zaubert der Banane noch ein paar Zacken, dann legt sie das Kunstwerk auf einen Teller.
Willst du die hier essen oder draußen im Garten?
Garten.
Handlung
Sie nimmt den Teller und geht damit hinaus auf die Terrasse, wo sie sich an den Tisch setzt.
Handlung
Sie geht erstmal ins Arbeitszimmer. Ohne anzuklopfen tritt sie ein.
Wieso versprichst du ihr immer wieder Süßigkeiten?
Handlung
Robert blickt von seinem Laptop auf.
Was? Wem verspreche ich Süßigkeiten?
Ja, Lea, wem denn sonst? Du hast ihr Eis versprochen wenn sich dich in Ruhe arbeiten lässt. Was soll das? Du weißt genau sie soll nicht soviel Süßes essen.
Handlung
Sie stemmt die Hände in die Hüften.
Ja, ja... tut mir leid. Sie verhandelt halt schon sehr gut.
Handlung
Okay, das war übertrieben. Sie hat ihn dreimal gefragt bis er entnervt "Ja, später" geantwortet hat.
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