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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Der Zug aus Skanderborg fährt auf Gleis 2 ein, statt ursprünglich Gleis 3. Annika ist aber so müde, dass sie den Gleiswechsel nicht mitbekommt als sie ihren Koffer auf den Bahnsteig schleppt. Kaum einer steigt ein oder aus, der Bahnsteig ist ziemlich leer und Annika kommt sich etwas verloren vor.
Fröstelnd zieht sie den Mantel enger um sich und setzt sich auf den Koffer als sie den Bahnsteig auf und abblickt auf der Suche nach William.
William stand auch am falschen Gleiß doch hat er Annika bald gesehen. Langsamen Schrittes geht er auf sie zu. Den Blick auf ihr Gesicht gerichtet
Als Annika aufblickt entdeckt sie endlich William und ein Lächeln tritt endlich auf ihr Gesicht. Sie lässt den Koffer einfach stehen als sie ihm entgegen kommt.
Eigentlich wollte sie ganz lässig und cool sein, vor allem nachdem sie am Telefon auch noch geweint hat. Doch die letzten wenigen Schritte läuft sie und schlingt die Arme um ihn als sie sich an ihn drückt.
William schließt Annika in seine Arme und lehnt sein Gesicht gegen ihren Kopf. Er hält sie fest an sich gedrückt und zieht ihren Duft ein
Das eine Wort drückt soviel aus und Annika vergräbt ihren Kopf an seiner Brust.
Seine Hand schiebt sich in Annikas Nacken
William küsst ihre Stirn
Sie nickt leicht und muss schlucken.
Sie streicht ihm über die Wange.
Sie löst sich von ihm und holt ihren Koffer, den sie hinter sich herzieht.
William nimmt Annikas Koffer und trägt ihn zum Auto. William öffnet Annika die Tür unr hieft den Koffer in den Wagen. Er geht ums Auto herum und fährt zu seiner Wohnung
Der Taxifahrer war stinksauer als er Hannas Tasche auf die Straße vor dem Bahnhof schmeißt, weil sie die Fahrt nicht bezahlen konnte. Hektisch sucht sie in ihrer Tasche, Handtasche und Jacke nach ihrem Portemonnaie, aber es ist weg, nicht auffindbar. Wütend braust der Taxifahrer davon und Hanna ist kurz vorm Heulen.
Sie holt ihr Handy hervor...Nein, der Stolz ist noch zu groß Jan anzurufen. So ruft sie fast jede Nummer durch von den Leuten, die in der Lage wären sie abzuholen. Doch weder die WG, noch Annika oder Alva sind erreichbar oder können kommen. Sie will es noch ein letztes Mal bei einer Nummer versuchen.
Sie wischt sich die Tränen weg als sie auflegt. Chris ist auf dem Weg und das beruhigt sie doch. Das Angebot mit dem Café will sie aber nicht annehmen, schlimm genug das er jetzt extra hier rauf fährt um sie abzuholen.
Irgendwann knurrt ihr Magen allerdings so sehr, dass sie fast wie ein geprügelter Hund, die Tasche hinter sich herziehend, in einen McDønålds geht und sich dort Pommes und einen Cheeseburger holt.
Hanna wirdschon komisch von den Mitarbeiterin im Schnellrestaurant beäugt, da sie seit einer Stunde mit roten Augen alleine da sitzt und sich förmlich an ihren Pommes festhält, die von dem knappen Kleingeld in ihrer Hosentasche bezahlt hat. Sie kramt schnell das Handy hervor.
Chris sieht schon das goldene M leuchten und steuert direkt darauf zu.
Er legt auf und packt das Handy wieder weg. Als er in die kleine McDønålds Filiale betrifft, hat er Hanna auch schon gleich entdeckt und setzt sich zu ihr an den Tisch.
Er sieht sie besorgt an. Die roten Augen. Das war ganz und gar nicht die Hanna, die er kannte.
Dankbar lächelt sie Chris an.
Sie schluckt als ihr wieder die Tränen hochkommen wollen.
Sie zuppelt ein Taschentuch raus und schneuzt sich.
Sie tupft sich mit dem Taschentuch unter den Augen entlang.
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