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Die Lillen

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Dienstag, 1. Januar 2013, 20:08

Linnea Frederike Lindström

Kurzbio

bis zur Ankunft in Frederikshavn




Linnea Frederike Lindström



Geboren am 21. Juni 1994 in Njolvik als Tochter von Frederik Gunvald Lindström, Besitzer eines Bekleidungsgeschäftes, und seiner Frau Luise Kristin geb. Lundqvist, Musiklehrerin an der Njolviker Molteskolan. Linnea hat einen älteren Bruder Finn Frederik, Offiziersanwärter in der Marine und eine jüngere Schwester namens Fransiska Hanmari, die momentan die 11. Klasse besucht.

Äußerlich bedient Linnea das Klischee der jungen Lillemärkerin. Zumindest das Klischee männlicher Ausländer. Groß, meist blond und schlank. Böse Zungen würden sogar sagen dürr, aber weder so noch sehr groß kam sich Linnea mit ihren knapp 60 Kilo bei nur eins-neunundsiebzig Körperhöhe vor. Äußere Besonderheiten? Ausser groß, blond und schank? Nun, sie ist partielle Linkshänderin, was man an mancher ihrer Hantierungen merkt. Und, wenn sie die nicht abdeckt, sieht man ein unauffälliges Dreieck winziger Muttermale auf und unter ihrem linken Jochbein.

Ihre Kleidung? Nunja, situationsangemessen. Zumindest meistens. In „normalen“ Situationen kleidete sie sich sicher auch normal. Zumindest so, wie sie „normal“ verstand. Und in nicht normalen Situationen? In Purunien hatte sie das Praktische und die Strapazierfähigkeit ausgedienter Militärbekleidung kennen und schätzen gelernt und lief seither in Schnürstiefeln ebenso selbstverständlich wie in Ballerinas oder mit 3"-Absätzen. Und da Linneas Vater der Hauptmann des Tonnenschlägerbundes Njolvik 1907 war, war auch das Auftreten in der alten Lillischen Nationaltracht für Linnea nichts völlig Ungewohntes.

Nach ihrem Abitur an der Njolvik Moltskolan ging Linnea für ein Auslandspraktikum ein halbes Jahr an das Institut für Subarktische Kulturen der Purunischen Akademie Sneggorod. Von dort zurückgekehrt verbrachte Linnea die Weihnachtstage bei ihrer Familie und ist jetzt in Frederikshavn angekommen, um sich dort erstmal einzuleben, bevor sie im Herbst ihr Studium der vergleichenden Ethnologie und Kunstwissenschaften an der hiesigen Universität aufnehmen wird.

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Jag lever och jag lär.

Dieser Beitrag wurde bereits 18 mal editiert, zuletzt von »Linnea Lindström« (8. September 2013, 00:05) aus folgendem Grund: Time will change ...